Fotografieren trotz Corona, Aufgabe Tag 47: “Glas”

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Über die Aktion <em>Fotografieren gegen Corona-Panik</em>
Während in der Corona-Krise das soziale Leben in Deutschland weitestgehend zum Ruhen kommt, möchte ich mit dieser Aktion etwas gegen die Langeweile und Vereinsamung tun. Außerdem kannst du deine fotografischen Skills ausbauen und so nach der Krise besser fotografieren, als vorher.
Schau dir bitte dieses Video an, in dem ich die Aktion näher erkläre.
Wenn dich die weiteren Aufgaben interessieren, findest du sie alle hier in dieser Übersicht.

Die Aufgabe am Tag 47: “Glas”

Opas Milchflasche. Zutaten: Material Glas, Bokeh aus Alufolie, ein Trioplan, Licht. Nur EINE der vielen Möglichkeiten, sowas zu fotografieren. Also nicht nachmachen, sondern selbst was finden!

Die Aufgabe für heute ist eigentlich ganz einfach, aber doch ganz schwer: Fotografiere ein Glas.

Es gibt zwei Möglichkeiten:

  1. Zeige ein Glas und hebe seine Matwerialität hervor, seine Qualität und Bearbeitung. Das erreichst du über weiche Kontraste.
  2. Zeige nur die Form des Glases über Lichtkanten und harte Kontraste.

Lass uns doch mal sagen, wir fotografieren alle in Schwarzweiß. Da kommt das besonders gut.

Gerne darfst du das Glas gut in Szene setzen – und nutze dabei alle Erfahrungen, die du bisher mit den anderen Aufgaben sammeln konntest.

Du darfst das Foto auch gerne bearbeiten.

Ich bin gespannt, was du mit dem Thema anfängst!

 

Hinweise zum Ablauf

Und hier noch ein paar Hinweise, damit unsere Hausaufgaben-Aktion hier gut gelingen kann:

  • Mach so viele Fotos wie du möchtest, wähle allerdings ganz streng nur die Besten aus. Dieses lädst du hoch, wie unten beschrieben.
  • Bitte nutze KEINE Archivfotos, denn du willst doch JETZT fotografieren.
  • Erlaubt sind Fotos im Datei Format JPG bzw. JPEG bis zu einer Dateigröße von 20 MB. RAW-Formate müssen vorher zum JPG umgewandelt werden.
  • Ideal wäre es, wenn du vor dem Hochladen die Fotos auf eine Größe von 1536 Pixel für die lange Seite bringst. Hier findest du die Anleitung, wie das in Lightroom funktioniert. Doch auch jede andere Bildbearbeitungs-Software hat die Möglichkeit, die Bildgröße zu reduzieren.
  • Mit dem Hochladen sicherst du zu, dass das Foto von dir selbst gemacht wurde. Lade niemals das Foto eines anderen Fotografen hoch! Solltest du das doch tun, riskierst du einen Rechtsstreit, der dich richtig teuer kommt.
  • Wir sammeln erst mal alle Fotos etwa eine Woche lang. Danach werden wir einen Teil der Fotos, an denen es besonders viel zu lernen gibt, in einem Webinar besprechen. Die Einladung zu diesem Webinar erhältst du per E-Mail in deinem Postfach, wenn du meinen Newsletter beantragt hast. Solltest du mal Newsletter noch nicht erhalten, kannst du ihn hier abonnieren.
  • Solltest du Mitglied in meiner Facebook Gruppe Fotografie-Praxis sein, dann kannst du natürlich auch dort deine Aufgaben veröffentlichen. Es wird täglich ein Beitrag zu diesem Thema dort veröffentlicht und dort werden ebenfalls die Termine für die Webinare bekannt gegeben.

Fotografieren trotz Corona, Aufgabe Tag 46: “Wolken”

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Über die Aktion <em>Fotografieren gegen Corona-Panik</em>
Während in der Corona-Krise das soziale Leben in Deutschland weitestgehend zum Ruhen kommt, möchte ich mit dieser Aktion etwas gegen die Langeweile und Vereinsamung tun. Außerdem kannst du deine fotografischen Skills ausbauen und so nach der Krise besser fotografieren, als vorher.
Schau dir bitte dieses Video an, in dem ich die Aktion näher erkläre.
Wenn dich die weiteren Aufgaben interessieren, findest du sie alle hier in dieser Übersicht.

Die Aufgabe am Tag 46: “Wolken

Die Aufgabe für heute ist wieder mal nicht kompliziert: Mach Fotos von Wolken.

Klar, die hängen überall einfach so am Himmel rum, aber damit sie klasse aussehen, da willst du dir schoin was einfallen lassen.

Ich bin gespannt, was du mit dem Thema anfängst!

 

Hinweise zum Ablauf

Und hier noch ein paar Hinweise, damit unsere Hausaufgaben-Aktion hier gut gelingen kann:

  • Mach so viele Fotos wie du möchtest, wähle allerdings ganz streng nur die Besten aus. Dieses lädst du hoch, wie unten beschrieben.
  • Bitte nutze KEINE Archivfotos, denn du willst doch JETZT fotografieren.
  • Erlaubt sind Fotos im Datei Format JPG bzw. JPEG bis zu einer Dateigröße von 20 MB. RAW-Formate müssen vorher zum JPG umgewandelt werden.
  • Ideal wäre es, wenn du vor dem Hochladen die Fotos auf eine Größe von 1536 Pixel für die lange Seite bringst. Hier findest du die Anleitung, wie das in Lightroom funktioniert. Doch auch jede andere Bildbearbeitungs-Software hat die Möglichkeit, die Bildgröße zu reduzieren.
  • Mit dem Hochladen sicherst du zu, dass das Foto von dir selbst gemacht wurde. Lade niemals das Foto eines anderen Fotografen hoch! Solltest du das doch tun, riskierst du einen Rechtsstreit, der dich richtig teuer kommt.
  • Wir sammeln erst mal alle Fotos etwa eine Woche lang. Danach werden wir einen Teil der Fotos, an denen es besonders viel zu lernen gibt, in einem Webinar besprechen. Die Einladung zu diesem Webinar erhältst du per E-Mail in deinem Postfach, wenn du meinen Newsletter beantragt hast. Solltest du mal Newsletter noch nicht erhalten, kannst du ihn hier abonnieren.
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Fotografieren trotz Corona, Aufgabe Tag 45: “Blau, blau, blau …”

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Über die Aktion <em>Fotografieren gegen Corona-Panik</em>
Während in der Corona-Krise das soziale Leben in Deutschland weitestgehend zum Ruhen kommt, möchte ich mit dieser Aktion etwas gegen die Langeweile und Vereinsamung tun. Außerdem kannst du deine fotografischen Skills ausbauen und so nach der Krise besser fotografieren, als vorher.
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Die Aufgabe am Tag 45: “Blau, blau, blau …”

… sind alle meine Kleider?!

Neee, aber du sicher ahnst schon, wie unsere Aufgabe heute heißt, oder?!

Die Aufgabe für heute lautet also: Fotografiere etwas Blaues, sodass es den ganzen Sucher ausfüllt. Andere Farben willst du weglassen oder ihren Flächenanteil extrem gering halten.

Technisch und gestalterisch ist alles erlaubt. Aber gib dir Mühe, es mit dem Blau auf die Spitze zu treiben! Fotografiere so lange, bis du ein wirklich gutes Foto gemacht hast. Qualität geht über Aufgabenerfüllung!

Viel Spaß beim Fotografieren!

Hinweise zum Ablauf

Und hier noch ein paar Hinweise, damit unsere Hausaufgaben-Aktion hier gut gelingen kann:

  • Mach so viele Fotos wie du möchtest, wähle allerdings ganz streng nur die Besten aus. Dieses lädst du hoch, wie unten beschrieben.
  • Bitte nutze KEINE Archivfotos, denn du willst doch JETZT fotografieren.
  • Erlaubt sind Fotos im Datei Format JPG bzw. JPEG bis zu einer Dateigröße von 20 MB. RAW-Formate müssen vorher zum JPG umgewandelt werden.
  • Ideal wäre es, wenn du vor dem Hochladen die Fotos auf eine Größe von 1536 Pixel für die lange Seite bringst. Hier findest du die Anleitung, wie das in Lightroom funktioniert. Doch auch jede andere Bildbearbeitungs-Software hat die Möglichkeit, die Bildgröße zu reduzieren.
  • Mit dem Hochladen sicherst du zu, dass das Foto von dir selbst gemacht wurde. Lade niemals das Foto eines anderen Fotografen hoch! Solltest du das doch tun, riskierst du einen Rechtsstreit, der dich richtig teuer kommt.
  • Wir sammeln erst mal alle Fotos etwa eine Woche lang. Danach werden wir einen Teil der Fotos, an denen es besonders viel zu lernen gibt, in einem Webinar besprechen. Die Einladung zu diesem Webinar erhältst du per E-Mail in deinem Postfach, wenn du meinen Newsletter beantragt hast. Solltest du mal Newsletter noch nicht erhalten, kannst du ihn hier abonnieren.
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Fotografieren trotz Corona, Aufgabe Tag 44: “Froschn”

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Über die Aktion <em>Fotografieren gegen Corona-Panik</em>
Während in der Corona-Krise das soziale Leben in Deutschland weitestgehend zum Ruhen kommt, möchte ich mit dieser Aktion etwas gegen die Langeweile und Vereinsamung tun. Außerdem kannst du deine fotografischen Skills ausbauen und so nach der Krise besser fotografieren, als vorher.
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Die Aufgabe am Tag 44: “Froschn”

Die Perspektive ist eines der ganz großen Themen in der Fotografie. Der Punkt, an dem die Kamera sich bei Fotografieren befindet, entscheidet darüber, wie aus einem dreidimensionalen Motiv ein zweidimensionales Foto wird.

Eine der vielen Möglichkeiten, die die Perspektive uns bietet, ist die Froschperspektive, also das Fotografieren von ganz weit unten. Dadurch wirkt dein Motiv größer, wichtiger, mächtiger. Nicht umsonst haben sich alle Mächtigen der letzten Jahrtausende von unter malen oder meißeln lassen. 🙂

Deine Aufgabe für heute: Fotografiere etwas ganz stark von unten. Am besten passt dann diese “Erhöhung” durch die Perspektive auch zum Motiv.

Sonst gibt es nichts zu beachten, mach die Technik passend zur Bildaussage und lass der Kreativität freien Lauf.

Viel Spaß beim Fotografieren!

Hinweise zum Ablauf

Und hier noch ein paar Hinweise, damit unsere Hausaufgaben-Aktion hier gut gelingen kann:

  • Mach so viele Fotos wie du möchtest, wähle allerdings ganz streng nur die Besten aus. Dieses lädst du hoch, wie unten beschrieben.
  • Bitte nutze KEINE Archivfotos, denn du willst doch JETZT fotografieren.
  • Erlaubt sind Fotos im Datei Format JPG bzw. JPEG bis zu einer Dateigröße von 20 MB. RAW-Formate müssen vorher zum JPG umgewandelt werden.
  • Ideal wäre es, wenn du vor dem Hochladen die Fotos auf eine Größe von 1536 Pixel für die lange Seite bringst. Hier findest du die Anleitung, wie das in Lightroom funktioniert. Doch auch jede andere Bildbearbeitungs-Software hat die Möglichkeit, die Bildgröße zu reduzieren.
  • Mit dem Hochladen sicherst du zu, dass das Foto von dir selbst gemacht wurde. Lade niemals das Foto eines anderen Fotografen hoch! Solltest du das doch tun, riskierst du einen Rechtsstreit, der dich richtig teuer kommt.
  • Wir sammeln erst mal alle Fotos etwa eine Woche lang. Danach werden wir einen Teil der Fotos, an denen es besonders viel zu lernen gibt, in einem Webinar besprechen. Die Einladung zu diesem Webinar erhältst du per E-Mail in deinem Postfach, wenn du meinen Newsletter beantragt hast. Solltest du mal Newsletter noch nicht erhalten, kannst du ihn hier abonnieren.
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Fotografieren trotz Corona, Aufgabe Tag 43: “Grüne Hölle”

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Über die Aktion <em>Fotografieren gegen Corona-Panik</em>
Während in der Corona-Krise das soziale Leben in Deutschland weitestgehend zum Ruhen kommt, möchte ich mit dieser Aktion etwas gegen die Langeweile und Vereinsamung tun. Außerdem kannst du deine fotografischen Skills ausbauen und so nach der Krise besser fotografieren, als vorher.
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Die Aufgabe am Tag 43: “Grüne Hölle”

Schon mehrfach habe ich in Webinaren erwähnt, dass das Fotografieren im Wald während des Sommers eher schwierig ist. Denn alles ist unfassbar einheitlich grün und wirkt damit eher langweilig.

Aber vielleicht fällt es dir ja einfacher? Oder du fotografierst einfach erst gar nicht im Wald?!

Die Aufgabe für heute lautet also: Fotografiere etwas Grünes, sodass es den ganzen Sucher ausfüllt. Andere Farben willst du weglassen oder ihren Flächenanteil extrem gering halten.

Technisch und gestalterisch ist alles erlaubt. Aber rotz nicht das erstbeste Foto hier in den Kommentar, sondern fotografiere so lange, bis du ein wirklich gutes Foto gemacht hast. Qualität geht über Aufgabenerfüllung!

Viel Spaß beim Fotografieren!

Hinweise zum Ablauf

Und hier noch ein paar Hinweise, damit unsere Hausaufgaben-Aktion hier gut gelingen kann:

  • Mach so viele Fotos wie du möchtest, wähle allerdings ganz streng nur die Besten aus. Dieses lädst du hoch, wie unten beschrieben.
  • Bitte nutze KEINE Archivfotos, denn du willst doch JETZT fotografieren.
  • Erlaubt sind Fotos im Datei Format JPG bzw. JPEG bis zu einer Dateigröße von 20 MB. RAW-Formate müssen vorher zum JPG umgewandelt werden.
  • Ideal wäre es, wenn du vor dem Hochladen die Fotos auf eine Größe von 1536 Pixel für die lange Seite bringst. Hier findest du die Anleitung, wie das in Lightroom funktioniert. Doch auch jede andere Bildbearbeitungs-Software hat die Möglichkeit, die Bildgröße zu reduzieren.
  • Mit dem Hochladen sicherst du zu, dass das Foto von dir selbst gemacht wurde. Lade niemals das Foto eines anderen Fotografen hoch! Solltest du das doch tun, riskierst du einen Rechtsstreit, der dich richtig teuer kommt.
  • Wir sammeln erst mal alle Fotos etwa eine Woche lang. Danach werden wir einen Teil der Fotos, an denen es besonders viel zu lernen gibt, in einem Webinar besprechen. Die Einladung zu diesem Webinar erhältst du per E-Mail in deinem Postfach, wenn du meinen Newsletter beantragt hast. Solltest du mal Newsletter noch nicht erhalten, kannst du ihn hier abonnieren.
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Fotografieren trotz Corona, Aufgabe Tag 42: “Arbeit”

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Über die Aktion <em>Fotografieren gegen Corona-Panik</em>
Während in der Corona-Krise das soziale Leben in Deutschland weitestgehend zum Ruhen kommt, möchte ich mit dieser Aktion etwas gegen die Langeweile und Vereinsamung tun. Außerdem kannst du deine fotografischen Skills ausbauen und so nach der Krise besser fotografieren, als vorher.
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Die Aufgabe am Tag 42: “Arbeit”

Ich habe heute keine Zeit, ein passendes Beispielfoto aus dem Archiv zu suchen. Stattdessen ein Schnappschuss aus dem Labor, an dem ich heute weiterbaue und das ich dir morgen ausführlich vorstelle. Einladung folgt.

Heute ist der Tag der Arbeit – wie wäre es also, das Thema Arbeit zu visualisieren?

Ich möchte das Thema heute bewusst sehr offen vorgeben, denn du hast dafür ein paar Tage Zeit. Morgen und Sonntag gibt es nämlich keine Hausaufgaben und keine Webinare.

Sollten dich also mehrere der Vorschläge reizen, lass dich nicht abhalten, sie zu fotografieren.

Also wie wäre es mit diesen Vorschlägen:

  • Du inszenierst dich als “Arbeiterdenkmal”.
  • Finde ein Symbolbild für das Thema Arbeit allgemein.
  • Du nimmst einen Gegenstand, der für dich Arbeit symbolisiert und fotografierst ihn möglichst so, dass er dem Tag der Arbeit gerecht wird und hold und hehr aussieht.
  • Oder du machst ein Ratefoto mit einem Werkzeug, das du für deine Arbeit benötigst, das aber sonst kaum jemand kennt.
  • oder … oder … oder … lass dir was einfallen!” 🙂

Viel Spaß beim Fotografieren!

Hinweise zum Ablauf

Und hier noch ein paar Hinweise, damit unsere Hausaufgaben-Aktion hier gut gelingen kann:

  • Mach so viele Fotos wie du möchtest, wähle allerdings ganz streng nur die Besten aus. Dieses lädst du hoch, wie unten beschrieben.
  • Bitte nutze KEINE Archivfotos, denn du willst doch JETZT fotografieren.
  • Erlaubt sind Fotos im Datei Format JPG bzw. JPEG bis zu einer Dateigröße von 20 MB. RAW-Formate müssen vorher zum JPG umgewandelt werden.
  • Ideal wäre es, wenn du vor dem Hochladen die Fotos auf eine Größe von 1536 Pixel für die lange Seite bringst. Hier findest du die Anleitung, wie das in Lightroom funktioniert. Doch auch jede andere Bildbearbeitungs-Software hat die Möglichkeit, die Bildgröße zu reduzieren.
  • Mit dem Hochladen sicherst du zu, dass das Foto von dir selbst gemacht wurde. Lade niemals das Foto eines anderen Fotografen hoch! Solltest du das doch tun, riskierst du einen Rechtsstreit, der dich richtig teuer kommt.
  • Wir sammeln erst mal alle Fotos etwa eine Woche lang. Danach werden wir einen Teil der Fotos, an denen es besonders viel zu lernen gibt, in einem Webinar besprechen. Die Einladung zu diesem Webinar erhältst du per E-Mail in deinem Postfach, wenn du meinen Newsletter beantragt hast. Solltest du mal Newsletter noch nicht erhalten, kannst du ihn hier abonnieren.
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Fotografieren trotz Corona, Aufgabe Tag 41: “Blaue Stunde”

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Über die Aktion <em>Fotografieren gegen Corona-Panik</em>
Während in der Corona-Krise das soziale Leben in Deutschland weitestgehend zum Ruhen kommt, möchte ich mit dieser Aktion etwas gegen die Langeweile und Vereinsamung tun. Außerdem kannst du deine fotografischen Skills ausbauen und so nach der Krise besser fotografieren, als vorher.
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Die Aufgabe am Tag 41: “Blaue Stunde”

So sieht der Himmel mitten in der Blauen Stunde aus.

Die Aufgabe für heute: Mach Fotos in der Blauen Stunde und drumherum.

  • Finde heraus, wann die Blaue Stunde uns ihr besonderes Licht beschert. Dazu kannst du einige Apps nutzen.
  • Entscheide aber nicht stumpf per App, wann genau du die Fotos machst, sondern entscheide etwas nach Gefühl und vor allem nach visueller Beurteilung!
  • Suche und finde ein schönes Motiv, das voraussichtlich mit dem kühlen Licht der Blauen Stunde besonders gut wirkt.
  • Die Fotos darfst du nicht bearbeiten!
  • Den Weißabgleich stell bitte fest auf Tageslicht ein und stelle die WA-Automatik aus.
  • Überlege sinnvollste Methode der Belichtungsmessung und -steuerung
  • Wähle das best-geeignete Motiv, das du mehrfach fotografieren kannst. Wähle also einen guten Standpunkt und Ausschnitt, den du die ganze Zeit über beibehalten kannst. Einmal eingestellt, darfst du beides nicht mehr verändern. Ein Stativ hilft da ungemein!
  • Alle Fotos sollen „abendlich” bzw. ,,nächtlich” wirken.

Erstelle eine Collage aus folgenden Fotos:

      • 1 Foto deutlich vor „blauer Stunde“ (also in der Goldenen Stunde, die Sonne ist noch über dem Horizont deutlich sichtbar)
      • 1 Foto kurz vor „blauer Stunde“ (die Sonne verschwindet gerade hinter dem Horizont, oft noch blauer Himmel mit Abendrot)
      • 1 Foto genau zur „blauen Stunde“ (der Himmel ist blau)
      • 1 Foto kurz nach „blauer Stunde“ (der Himmel ist tintenblau)
      • 1 Foto deutlich nach „blauer Stunde“ (der Himmel ist nachtschwarz)

Wenn du jetzt tief durchatmest und denkst “Das ist aber ganz schön anspruchsvoll!”, dann lass dir sagen: Mein Studenten mussten das auf Diafilm ohne direkte Beurteilungsmöglichkeit lösen. Außerdem hatten sie nicht so klare Vorgaben, wie ich sie dir hier gebe.

Also jammer nicht rum und fang an. 😉

Hinweise zum Ablauf

Und hier noch ein paar Hinweise, damit unsere Hausaufgaben-Aktion hier gut gelingen kann:

  • Mach so viele Fotos wie du möchtest, wähle allerdings ganz streng nur die Besten aus. Dieses lädst du hoch, wie unten beschrieben.
  • Bitte nutze KEINE Archivfotos, denn du willst doch JETZT fotografieren.
  • Erlaubt sind Fotos im Datei Format JPG bzw. JPEG bis zu einer Dateigröße von 20 MB. RAW-Formate müssen vorher zum JPG umgewandelt werden.
  • Ideal wäre es, wenn du vor dem Hochladen die Fotos auf eine Größe von 1536 Pixel für die lange Seite bringst. Hier findest du die Anleitung, wie das in Lightroom funktioniert. Doch auch jede andere Bildbearbeitungs-Software hat die Möglichkeit, die Bildgröße zu reduzieren.
  • Mit dem Hochladen sicherst du zu, dass das Foto von dir selbst gemacht wurde. Lade niemals das Foto eines anderen Fotografen hoch! Solltest du das doch tun, riskierst du einen Rechtsstreit, der dich richtig teuer kommt.
  • Wir sammeln erst mal alle Fotos etwa eine Woche lang. Danach werden wir einen Teil der Fotos, an denen es besonders viel zu lernen gibt, in einem Webinar besprechen. Die Einladung zu diesem Webinar erhältst du per E-Mail in deinem Postfach, wenn du meinen Newsletter beantragt hast. Solltest du mal Newsletter noch nicht erhalten, kannst du ihn hier abonnieren.
  • Solltest du Mitglied in meiner Facebook Gruppe Fotografie-Praxis sein, dann kannst du natürlich auch dort deine Aufgaben veröffentlichen. Es wird täglich ein Beitrag zu diesem Thema dort veröffentlicht und dort werden ebenfalls die Termine für die Webinare bekannt gegeben.

Fotografieren trotz Corona, Aufgabe Tag 40: “Regen”

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Über die Aktion <em>Fotografieren gegen Corona-Panik</em>
Während in der Corona-Krise das soziale Leben in Deutschland weitestgehend zum Ruhen kommt, möchte ich mit dieser Aktion etwas gegen die Langeweile und Vereinsamung tun. Außerdem kannst du deine fotografischen Skills ausbauen und so nach der Krise besser fotografieren, als vorher.
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Wenn dich die weiteren Aufgaben interessieren, findest du sie alle hier in dieser Übersicht.

Die Aufgabe am Tag 40: “Regen”

Das Wetter ist wieder schlechter geworden und für die ganze D-A-CH-Region ist zumindest etwas Regen angesagt. Ein guter Grund, den Ragen malm zum Thema zu machen.

Also leg los: Fotografiere den Regen. Aber … der Regen selbst lässt sich meist sehr schlecht fotografieren. Seine Auswirkungen an Fensterscheiben, Pfützen und anderen Oberflächen dafür umso besser. Auch einzelne fallende Tropfen, oder wenn Tropen irgendwo rumhängen, ist meist ganz spannend.

Ich wünsche viel Spaß, und werd nicht allzu nass. Die Kamera kannst du übrigens getrost dem Regen aussetzen, zumindest für kurze Zeit. Das können die gut ab! Also Kamera unter die Jacke, zum Fotografieren rausnehmen, danach wieder unter die Jacke. Oder du verwendest einen Regenschirm.

Also leg los, sobald der Regen bei dir ist. Du hast ja wieder eine Woche Zeit, bis die Ergebnisse im Webinar besprochen werden. All jene unter uns, die sich in entfernteren Gefilden aufhalten und unter Sommerhitze “leiden”, dürfen natürlich auch einen Rasensprenger anmachen und etwas improvisieren. 😉

Technik und Gestaltung

Beachte bitte folgende technische Hinweise:

  • Wahrscheinlich wirst du ein Makrofoto machen. Bedenke bitte, dass im Makrobereich die Schärfentiefe extrem gering ist.
  • Das kannst du gestalterisch nutzen, in dem du die Blende weit öffnest, also einen kleinen Blendenwert einstellst. So wird nur ein besonders kleiner Bereich scharf und wir haben alle schwer daran zu rätseln, was das denn sein könnte.
  • Wenn du allerdings etwas mehr Schärfentiefe haben möchtest, ist es sinnvoll die Blende relativ weit zuschließen. Je nach Sensorgröße gibt es unterschiedliche maximale blenden Werte, die du einstellen solltest: Vollformat: Blende 22 / APS-C: Blende 16 / MFT bzw. 4/3 Zoll-Sensoren: Blende 11 / Kompaktkameras: Blende 8. Nimmst du höhere Blendenwerte, so riskierst du Beugungsunschärfen.
  • Gerade schnell bewegte Tropfen gilt es mit höheren ISO-Werten einzufrieren. Oder du willst ein Stativ zu benutzen, um mit einer längeren Belichtungszeit die Bewegung zu verwischen.

Feedback zu den eingereichten Fotos

Natürlich gibt Feedback zu den Aufgaben, die vor einer Woche gestellt wurden. Schließlich sollen diese Aufgaben ja nicht nur eine Beschäftigungstherapie sein. Stattdessen will ich, dass du besser fotografieren lernst. Also veranstalte ich täglich kostenlose Webinare, in denen ich zu deinen Fotos ein Feedback abgebe und du Fragen stellen kannst. Hier geht es zu der Termineseite, auf der du auch die Zugangsdaten zu meinem virtuellen Seminarraum findest:

ZU DEN TERMINEN

Fotografieren trotz Corona: Aufgabe 39 “Goldene Stunde”

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Über die Aktion <em>Fotografieren gegen Corona-Panik</em>
Während in der Corona-Krise das soziale Leben in Deutschland weitestgehend zum Ruhen kommt, möchte ich mit dieser Aktion etwas gegen die Langeweile und Vereinsamung tun. Außerdem kannst du deine fotografischen Skills ausbauen und so nach der Krise besser fotografieren, als vorher.
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Die Aufgabe am Tag 39: Goldene Stunde

Die Aufgabe für heute: Mach ein Foto in der Goldenen Stunde.

  • Finde heraus, wann die Goldene Stunde uns ihr besonderes Licht beschert. Dazu kannst du einige Apps nutzen.
  • Suche und finde ein schönes Motiv, das voraussichtlich mit dem gelb-goldenen Licht der tief stehendnen Sonne besonders gut wirkt.
  • Erkunde – auch dafür gibt es Apps – wo die Sonne genau untergehen wird und versuche sie, wenn möglich und gestalterisch sinnvoll, mit in das Foto einzubeziehen.

Technisch und gestalterisch ist alles erlaubt, du kannst das Foto bearbeiten oder auch nicht. Doch was immer du tust, das Foto soll farblich golden aussehen. Beim Bearbeiten ist das einfach hinzubekommen. Bearbeitest du nicht, wähle einen passenden Weißabgleich, wenn die Automatik versagt.

Hinweise zum Ablauf

Und hier noch ein paar Hinweise, damit  unsere Hausaufgaben-Aktion hier gut gelingen kann:

  • Mach so viele Fotos wie du möchtest, wähle allerdings ganz streng nur die allerbesten drei aus.
  • Diese drei Fotos kannst du als Kommentar hier unter diesem Blog-Beitrag veröffentlichen.
  • Wenn du Fragen oder Hinweise zu deinem Foto geben möchtest, dann schreibe den Text unten in das Kommentarfeld.
  • Danach klickst du auf den Button Datei hinzufügen und lädst so jeweils nur ein einziges Foto hoch. Erlaubt sind Fotos im Datei Format JPG bzw. JPEG bis zu einer Dateigröße von 20 MB. RAW-Formate müssen vorher zum JPG umgewandelt werden.
  • Ideal wäre es, wenn du vor dem Hochladen die Fotos auf eine Größe von 1536 Pixel für die lange Seite bringst. Hier findest du die Anleitung, wie das in Lightroom funktioniert. Doch auch jede andere Bildbearbeitungs-Software hat die Möglichkeit, die Bildgröße zu reduzieren.
  • Möchtest du mehr als ein Foto hochladen, lege für weitere Fotos einen weiteren Kommentar an und lade dort ein weiteres Foto hoch. Du solltest niemals mehr als ein Foto pro Kommentar hochladen!
  • Mit dem Hochladen sicherst du zu, dass das Foto von dir selbst gemacht wurde. Lade niemals das Foto eines anderen Fotografen hoch! Solltest du das doch tun, riskierst du einen Rechtsstreit, der dich richtig teuer kommt.
  • Wir sammeln erst mal alle Fotos etwa eine Woche lang. Danach werden wir einen Teil der Fotos, an denen es besonders viel zu lernen gibt, in einem Webinar besprechen. Die Einladung zu diesem Webinar erhältst du per E-Mail in deinem Postfach, wenn du meinen Newsletter beantragt hast. Solltest du mal Newsletter noch nicht erhalten, kannst du ihn hier abonnieren.
  • Solltest du Mitglied in meiner Facebook Gruppe Fotografie-Praxis sein, dann kannst du natürlich auch dort deine Aufgaben veröffentlichen. Es wird täglich ein Beitrag zu diesem Thema dort veröffentlicht und dort werden ebenfalls die Termine für die Webinare bekannt gegeben.

Fotografieren trotz Corona, Aufgabe Tag 38: “Mondsichel”

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Über die Aktion <em>Fotografieren gegen Corona-Panik</em>
Während in der Corona-Krise das soziale Leben in Deutschland weitestgehend zum Ruhen kommt, möchte ich mit dieser Aktion etwas gegen die Langeweile und Vereinsamung tun. Außerdem kannst du deine fotografischen Skills ausbauen und so nach der Krise besser fotografieren, als vorher.
Schau dir bitte dieses Video an, in dem ich die Aktion näher erkläre.
Wenn dich die weiteren Aufgaben interessieren, findest du sie alle hier in dieser Übersicht.

Die Aufgabe am Tag 38: “Mondsichel”

In den letzten beiden Nächten gab es einen Neumond, d.h. der Mond war nicht sichtbar. Ab heute wird seine Sichel nach und nach größer. Dann nehmen wir uns das mal als Thema.

Erstelle also bitte zwei Fotos und mach eine Collage daraus:

  1. Foto: Fotografiere den Mond so, dass in der Mondsichel Details erkennbar sind. Die Anleitung aus der Aufgabe Vollmond sollte dir schnell gute Ergebnisse liefern.
  2. Foto: Mach ein Foto vom Mond so, dass der Teil des Mondes, der noch kein Licht von der Sonne erhält, Details zeigt.

Nun denk mal, wie könnte die 2. Aufnahme gelingen? Ganz klar, wo wenig Licht ist, da musst du die Belichtungszeit verlängern – das hast du bei den Aufgaben der letzten Tage gelernt. Wenn dann aber die dunkle Seite hell erscheint, wird die sonnenbeschienene Seite natürlich viel zu hell werden, klar?

Technisch ist das nicht allzu schwierig: Nutze die manuelle Belichtungskorrektur, wenn du mit einer Automatik arbeitest. Fotografierst du manuell, kannst du von Hand die Belichtungszeit verlängern.

Du musst vielleicht nicht mal dafür aus dem Haus, vielleicht kannst du ihn auch bei einem Blick aus deinem Küchenfenster entdecken. Doch dann musst du unbedingt das Licht im Raum ausmachen.

Viel Spaß beim Machen.

Hintergrundinfo:

Wenn der Mond nur eine schmale Sichel zeigt, kannst du manchmal sogar die unbeleuchtete Oberfläche sehen! Dies nennt sich aschgraues Mondlicht. Der unbeleuchtete Teil des Mondes wird hierbei von dem Sonnenlicht getroffen, das von der Erde in Richtung Mond reflektiert wird. So ist seine Schattenseite leicht aufgehellt und für uns sichtbar – und fotografierbar.

Jetzt kannst du sogar mit einem Reflektor im globalen Maßstab umgehen. 😉

Feedback zu den eingereichten Fotos

Natürlich gibt Feedback zu den Aufgaben, die vor einer Woche gestellt wurden. Schließlich sollen diese Aufgaben ja nicht nur eine Beschäftigungstherapie sein. Stattdessen will ich, dass du besser fotografieren lernst. Also veranstalte ich täglich kostenlose Webinare, in denen ich zu deinen Fotos ein Feedback abgebe und du Fragen stellen kannst. Hier geht es zu der Termineseite, auf der du auch die Zugangsdaten zu meinem virtuellen Seminarraum findest:

ZU DEN TERMINEN

Hinweise zum Ablauf

Und hier noch ein paar Hinweise, damit unsere Hausaufgaben-Aktion hier gut gelingen kann:

  • Mach so viele Fotos wie du möchtest, wähle allerdings ganz streng nur das Beste aus. Dieses lädst du hoch, wie unten beschrieben.
  • Bitte nutze KEINE Archivfotos, denn du willst doch JETZT fotografieren.
  • Erlaubt sind Fotos im Datei Format JPG bzw. JPEG bis zu einer Dateigröße von 20 MB. RAW-Formate müssen vorher zum JPG umgewandelt werden.
  • Ideal wäre es, wenn du vor dem Hochladen die Fotos auf eine Größe von 1536 Pixel für die lange Seite bringst. Hier findest du die Anleitung, wie das in Lightroom funktioniert. Doch auch jede andere Bildbearbeitungs-Software hat die Möglichkeit, die Bildgröße zu reduzieren.
  • Mit dem Hochladen sicherst du zu, dass das Foto von dir selbst gemacht wurde. Lade niemals das Foto eines anderen Fotografen hoch! Solltest du das doch tun, riskierst du einen Rechtsstreit, der dich richtig teuer kommt.
  • Wir sammeln erst mal alle Fotos etwa eine Woche lang. Danach werden wir einen Teil der Fotos, an denen es besonders viel zu lernen gibt, in einem Webinar besprechen. Die Einladung zu diesem Webinar erhältst du per E-Mail in deinem Postfach, wenn du meinen Newsletter beantragt hast. Solltest du mal Newsletter noch nicht erhalten, kannst du ihn hier abonnieren.
  • Solltest du Mitglied in meiner Facebook Gruppe Fotografie-Praxis sein, dann kannst du natürlich auch dort deine Aufgaben veröffentlichen. Es wird täglich ein Beitrag zu diesem Thema dort veröffentlicht und dort werden ebenfalls die Termine für die Webinare bekannt gegeben.