Schnupper-Workclass: Um was es geht

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Über die kostenlose Schnupper-Workclass

In der Schnupper-Workclass arbeitest du fünf Wochen lang an fünf fotografischen Themen. In fünf Webinaren werden die Fotos analysiert. Ich erkläre, wie du dein Foto besser machen kannst oder – wenn dein Foto schon gut ist – gibt es Lob und ich erkläre, warum das Foto gut ist.

Du lernst deine Kamera besser kennen und fotografierst Motive, auf die du allein nicht gekommen wärest. So lernst du ganz nebenbei extrem viel über Bildgestaltung und Fototechnik. Du trainierst deine Wahrnehmung und es fällt dir leicht, Motive zu finden.

Zusammen mit anderen Hobbyfotografen fotografierst du am gleichen Thema und wirst von der Vielfalt der eingereichten Fotos überrascht sein. Gemeinsam macht das auch einfach mehr Spaß! Und ich, Karsten Kettermann, gebe mein Feedback immer leicht verständlich, praktisch umsetzbar, wertschätzend und unterhaltsam.

Wenn du mitmachst, wirst du dich in diesen fünf Wochen fotografisch weiterentwickeln – versprochen! Also melde dich jetzt dafür an! 🙂

Über meinen Newsletter versende ich die neuen Aufgaben. Auch die Einladungen zum Webinar werden per Newsletter versandt.

Beantrage jetzt den Newsletter und sei bei dieser coolen Aktion dabei!

Natürlich sind deine Daten bei mir sicher. Ich gebe deine Daten niemals an Dritte weiter. Und wenn du den Newsletter nicht mehr erhalten möchtest, kannst du dich jederzeit abmelden. Du findest einen Link dafür in jeder E-Mail, die ich dir zusende.

Bildbearbeitungs-Challenge: Tag 3

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Willkommen zum ersten Termin Bildbearbeitungs-Challenge. 🙂

Bearbeite deine Fotos im vorgegebenen Zeitraum und lade sie hier hoch. Achte darauf, dass das Hochladen durchaus auch etwas dauern kann. Deshalb willst du möglichst jedes Foto direkt nach dem Bearbeiten hochladen. Dein zuletzt bearbeitetes Fotos solltest du spätestens 10 min vor Ende der Bearbeitungszeit hochladen.

Zum Hochladen scrolle an das Ende dieser Seite. Dort findest du ein Kommentarfeld.
In dieser Grafik ist erklärt, wie das Hochladen funktioniert:

Ich wünsche viel Spaß in der Challenge und drück dir die Daumen, dass du gewinnst!

der Karsten
 
PS: Zur Motivation nochmal der Hauptpreis, der Asus PA278QV.

Bildbearbeitungs-Challenge: Tag 2

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Willkommen zum ersten Termin Bildbearbeitungs-Challenge. 🙂

Bearbeite deine Fotos im vorgegebenen Zeitraum und lade sie hier hoch. Achte darauf, dass das Hochladen durchaus auch etwas dauern kann. Deshalb willst du möglichst jedes Foto direkt nach dem Bearbeiten hochladen. Dein zuletzt bearbeitetes Fotos solltest du spätestens 10 min vor Ende der Bearbeitungszeit hochladen.

Zum Hochladen scrolle an das Ende dieser Seite. Dort findest du ein Kommentarfeld.
In dieser Grafik ist erklärt, wie das Hochladen funktioniert:

Ich wünsche viel Spaß in der Challenge und drück dir die Daumen, dass du gewinnst!

der Karsten
 
PS: Zur Motivation nochmal der Hauptpreis, der Asus PA278QV.

Bildbearbeitungs-Challenge: Tag 1

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Willkommen zum ersten Termin Bildbearbeitungs-Challenge. 🙂

Bearbeite deine Fotos im vorgegebenen Zeitraum und lade sie hier hoch. Achte darauf, dass das Hochladen durchaus auch etwas dauern kann. Deshalb willst du möglichst jedes Foto direkt nach dem Bearbeiten hochladen. Dein zuletzt bearbeitetes Fotos solltest du spätestens 10 min vor Ende der Bearbeitungszeit hochladen.

Zum Hochladen scrolle an das Ende dieser Seite. Dort findest du ein Kommentarfeld.
In dieser Grafik ist erklärt, wie das Hochladen funktioniert:

Ich wünsche viel Spaß in der Challenge und drück dir die Daumen, dass du gewinnst!

der Karsten
 
PS: Zur Motivation nochmal der Hauptpreis, der Asus PA278QV.

Der perfekte Monitor für Fotografen für kleines Geld

Du bist Fotograf und suchst einen Monitor für die Bildbearbeitung?

Klasse. Denn Fotografie funktioniert heute nicht mehr ohne Bildbearbeitung. Das ist ein Fakt, den ich in diesem Artikel über die Grundlagen der Fotografie in Schritt zwei schon einmal ausführlich beleuchtet hatte.

Ich habe auch schon mal einen anderen günstigen Monitor für Bildbearbeitung empfohlen. Vielleicht willst du den Artikel erst lesen und bekommst einen Eindruck, was bei der Wahl eines Monitors für Fotografen wichtig ist. Ich erkläre das hier nicht alles nochmal, ok?

Warum ich dann hier einen anderen Monitor für Fotografen vorstelle? Nun, der oben erwähnte Viewsonic ist nun auch schon wieder zwei Jahre alt und evtl. gibt es ihn bald nicht mehr. Also habe ih mich umgeschaut und mir ist die ProArt-Serie von Asus ins Auge gefallen.

Bei Asus nachgefragt und um ein Testgerät gebeten und zack … steht der Asus PA278QV in meinem Büro und macht eine verdammt gute Figur. Ich darf ihn sogar im Rahmen meiner Bildbearbeitungs-Challenge an einen Teilnehmer verlosen – wie wunderbar. 🙂

 

Der Asus PA278QV – ein Monitor für Fotografen & Kreative

Darf ich vorstellen: Der Asus PA287QV

Der Asus PA287QV ist nicht nur außenrum schick anzusehen, sondern hat auch beste innere Werte

Contentersteller? Ja, auch Fotografen erstellen Inhalte. Ich zum Beispiel: Ich schreibe hier einen Text, versehe ihn mit Fotos und so. Videografen tun etwas Ähnliches. Und egal, ob du Hobby- oder Profifotogra fbis, du zählst auch dazu. Neue Welt, neue Begriffe. 😉

Und was sagt der Herstelller nun über den Monitor bzw. die Serie?

DIE PROART-MONITORE VERFÜGEN ÜBER DIE ASUS HDR-TECHNOLOGLE, EINE BRANCHENFÜHRENDE FARBGENAUIGKEIT, EINE WERKSSEITIGE VORKALIBRIERUNG, WEITE FARBRÄUME UND UMFANGREICHE ANSCHLUSSMÖGLICHKEITEN, DIE FÜR DEN WORKFLOW VON CONTENT-ERSTELLERN AUSGELEGT SIND.

Quelle: Asus

Die technischen Daten lassen sich durchaus sehen. Ich habe sie direkt mal kommentiert, damit ich die Infos kompakt rüberbringe.

  • Der Monitor ist ab Werk vorkalibriert
    Du kannst ihn später jederzeit software-kalibrieren. So bleibt der Monitor auch für längere Zeit perfekt kalibriert. Denn Monitore altern und müssen regelmäßig nachkalibriert werden.
  • 68,58cm (27 Zoll) WQHD (2560x 1440) IPS-Monitor mit rahmenlosem Design.
    Das ist klasse, weil du bei IPS-Panels nicht aus einem ganz bestimmten Winkel auf den Monitor gucken musst. Wenn du mal etwas weiter von der Seite hinschaust, bleibt das Bild in konstant hoher Qualität anzusehen. 28 Zoll ist auch genügend groß, um deine Bildbearbeitung zu erledigen.
  • Internationaler Farbstandard mit breiter Farbraumabdeckung von 100% sRGB und 100% Rec. 709.
    Grob können wir festhalten, dass Fotografen eher sRGB benötigen, Filmer aber Rec. 709, den aktuellen Standard für HDTV. Wenn diese Farbräume abgedeckt werden, heißt das, dass du alle Farben wiedergeben kannst, die bei der Ausgabe wichtig sind. In sRGB werden auch Abzüge au sem Labor angefertigt und alle Bildschirmgeräte, Handys, Tablets nutzen den Farbraum sRGB. Dieser Monitor für Fotografen zeigt dir also deine Fotos so an, wie sie die Betrachter deiner Fotos auch sehen.
  • Calman-Verifizierung mit ab Werk vorkalibrierten Einstellungen für eine hervorragende Farbgenauigkeit Delta E <2.
    Calman Kalibriersoftware ist sehr genau, bietet viele Möglichkeiten und kostet nicht umsonst – ohne Colorimeter – an die 3000 €. Wir können also davon ausgehen, dass die Werkskalibrierung schon mal nicht ganz so lausig ist. 😉
    Die Messgröße Delta E wird in der Farbmetrik genutzt, um einen „Farbunterschied“ (präziser: Farbabstand) zu quantifizieren. Liegt diese Farbgenauigkeit unter 3, ist der Monitor schonmal nicht ganz schlecht. Der Asus hat ein Delta kleiner als 2, ist also echt gut. Zum Vergleich: Laptop-Monitore können auch schon mal deutlich über Delta 10 liegen. Für den Eizo VG319X – ein Referenzmonitor für Fotorofis – gibt Eizo erst gar kein Delta an. Wenn das Delta unter 1 liegt, sind die Unterschiede ohnehin für “Normalmenschen” kaum noch wahrnehmbar. Bei über 4000 € dürfen wir aber auch mehr erwarten. Brauchst du sowas? Nein, nur Fotoprofis im HighEnd-Bereich benötigen diese Präzision.
  • Die ASUS-exklusiven ProArt Preset und ProArt Palette bieten zahlreiche anpassbare Farbparameter
    Den Monitor kannst du mit einer Vielzahl von Parametern individuell anzupassen, einschließlich Farbton-, Temperatur- und Gamma-Einstellungen – alles leicht zugänglich über ein intuitives Bildschirmmenü. Zusätzlich kannst du für sechs Farben Zweipunkt-Graustufen-Schieberegler nutzen, um den Monitor vor einer Software-Kalibrierung schon mal hardwareseitig einzustellen. So muss dann die Software-Kalibration nur noch die Feinheiten nachregeln,was die Grafikkarte dann locker hinbekommt.
  • Flicker-Free-Technologie für flimmerfreie Bilder
    So muss das, vorbei schnell ermüdende Augen durch Flackern.
  • Mit QuickFit Virtual Scale sparst du Zeit und kannst effizienter arbeiten.
    Dieses clevere Feature blendet auf dem Bildschirm ein Raster ein, mit dem du Fotos vor dem Druck in ihrer tatsächlichen Größe ausrichten und in einer Vorschau angezeigt lassen kannst. Very nice!
  • Umfassende Anschlussmöglichkeiten für maximale Konnektivität, darunter Mini DisplayPort, DisplayPort, HDMI, Dual-Link DVI-D, Audio-Eingang, Kopfhöreranschluss und vier USB-3.0-Anschlüsse. Das freut doch den Content-Ersteller. Auch als Fotograf musst du ja hier und da mal ne Präsentation mit Musik untermalen oder einige zusätzliche Festplatten anschließen. Oder den Monitor an unterschiedliche Rechner. Hier findest du Anschluss!
  • Ergonomischer Standfuß mit Schwenk-, Neige- und Drehfunktion sowie Höhenverstellung für eine komfortable Nutzung, plus Unterstützung von VESA-Wandhalterungen.
    Ja, das ist schön, aber mittlerweile Standard, oder?
  • Preis: unter 360 € (April 2021)

Monitor für Fotografen: Fazit

Dieser Monitor für das wenige Geld ist perfekt für Fotografen geeignet!!!

Der Viewsonic VP2458 (vormals der 2468), den ich in meinem anderen Artikel vorgestellt habe, ist auch ein idealer Monitor für Fotografen: Unglaublich günstig bei super Leistung. Aber:

monitor fotograf

Der hier vorgestellte Asus PA278QV ist im Detail noch etwas besser und auch größer. Da ist dann auch ein etwas höherer Preis völlig gerechtfertigt.

Im direkten Vergleich an meinen Arbeitsplatz sieht das Monitorbild des Asus auch einen Ticken besser aus. Würde ich heute neu kaufen, wäre er meine erste Wahl.

Mein Urteil: Kaufen – ohne Einschränkungen! 🙂

Und? Was sagst du? Hast du schon einen guten Monitor für die Bildbearbeitung? Oder brauchst du noch einen? Oder willst du dein Laptop endlich mal mit einem guten Monitor pimpen?
Hinterlass jetzt deine Meinung oder deine Fragen im Kommentar, ich freue mich darauf! 🙂

Bildbearbeitungs-Challenge

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Du liebst die Herausforderung und willst einen Bildbearbeiter-Monitor gewinnen?

Hier kommt deine Herausforderung:

Am Wochenende starte ich eine Bildoptimierungs-Challenge.
Unter den Teilnehmern verlose ich einen 27″ Asus Bildbearbeiter-Monitor und jeweils einen Lightroom- bzw. Luminar AI-Selbstlernkurs (nach Wahl).
Machst du mit?
Während dieser Challenge möchte ich deine Bildoptimierungs-Fähigkeiten durch konstruktives Feedback verbessern.
In dieser Challenge geht es diesmal nicht um Fotografie, sondern ausschließlich darum, deine Fotos “schick” zu machen.
Ich nenne das Bildoptimierung: Helligkeit, Farbigkeit und Kontrast einstellen, damit deine Fotos weitaus besser aussehen, als sie aus der Kamera kamen. Wenn du darüber hinaus die Fotos noch weiter bearbeiten willst, darfst du das gerne tun.
Was dich erwartet:
  • Du bearbeitest ein paar Fotos in einem festgelegten Zeitraum (s.u.). Dazu nutzt du die Software, die du ohnehin schon nutzt. Solltest du noch keine Fotos bearbeiten, empfehle ich dir als Software Luminar AI.
  • Du veröffentlichst diese bearbeiteten Fotos in meinem Blog. Bis zu drei Fotos darfst du täglich einreichen, das vergrößert deine Gewinnchancen.
  • Während du die Fotos bearbeitest, befindest du dich zusammen mit allen anderen Teilnehmern in einem Webinar (Zoom-Meeting). Innerhalb dieses Meetings gebe ich dann direktes Feedback zu deinen bearbeiteten Fotos. Solltest du sie schon gut bearbeitet haben, gibt es Lob. Falls nicht, gebe ich präzise Hinweise, was zu verbessern ist. Dabei geht es nur um die Bildbearbeitung.
  • So lernst du im Laufe der Challenge immer besser zu beurteilen, wie gute Bildoptimierung funktioniert.
  • Wenn du an zwei von drei Terminen dabei warst und an jedem Termin Fotos eingereicht hast, bist du zur Teilnahme an der Verlosung berechtigt. Am Sonntagabend wird der Zufall aus den Berechtigten dann die Gewinner des Asus Bildbearbeiter-Monitors und der Kurse ermitteln.
Damit du dir schon mal die Termine vormerken kannst, hier sind sie:
  • Freitag (16.04.2021) 18.45 – ca. 20.15 Uhr
  • Samstag (17.04.2021) 9.45 – ca. 11.15 Uhr
  • Sonntag (18.04.2021) 17.45 – ca. 19.15 Uhr.
  • Die Verlosung findet dann am Sonntag, 18.04.2021 um ca. 19.30 Uhr live im Webinar statt.

Willst du mitmachen? Dann trage dich bis Freitag 15 Uhr hier ein:

[button-red url=”https://www.karsten-kettermann.com/events/challenge” target=”” position=””]ZUM ANMELDEFORMULAR[/button-red]

Was du noch wissen willst (rechtliche Hinweise):

  • Die Teilnahme an der Challenge ist kostenlos.
  • Für den Gewinn ist explizit keine Voraussetzung gebunden, außer der Teilnahme und dem Einreichen von bearbeiteten Fotos. Die Qualität der Bearbeitung oder der Fotografie spielt keine Rolle.
  • Fotos, die du einreichst, hast du selbst fotografiert (unbearbeitete Archivaufnahmen möglich)und verstoßen nicht gegen Persönlichkeitsrechte Dritter.
  • Beim Einreichen der Fotos ist unbedingt die Angabe eines Namens (auch Fantasiename möglich) und deiner E-Mail-Adresse erforderlich. Die E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Auch im Webinar willst du mit dem gleichen Namen teilnehmen, unter dem ich dich zweifelsfrei deinen Fotos zuordnen kann. Dazu erkläre ich zu Beginn der Webinare, wie du das machst.
  • Selbstverständlich werden Daten, die ich von dir im Rahmen der Challenge erhalten, nicht an Dritte weitergegeben.
  • Weil du keine bereits bearbeiteten Archivaufnahmen einreichen sollst, behalte ich mir die Kontrolle vor, ob die Fotos des Gewinners tatsächlich im o.g. Bearbeitungszeitraum bearbeitet wurden. Diese Challenge ist etwas für Macher und nicht für Archivschlingel!
  • Die Gewinne werden in der nächsten Woche per Paketpost (Monitor) bzw. E-Mail (Kurse) zugestellt. Die Gewinne können nicht getauscht oder übertragen werden.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Ich wünsche viel Spaß in der Challenge und drück dir die Daumen, dass du gewinnst!

der Karsten

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Fotografierst du gerne Blümchen und Insekten? Dann bist du in meinem Webinar am Dienstag richtig.

Wir treffen uns am 06.04. um 19 Uhr in meinem virtuellen Klassenzimmer in Zoom: LINK<

Ich werde Feedback zu Makrofotos geben, verrate wie es besser geht oder –  wenn ein Foto schon super ist – gibt es Lob dafür.

Und du kannst mit deinem Foto dabei sein! Lade es bitte hier als Kommentar hoch. Beachte dabei bitte folgende Voraussetzungen:

  • Erlaubt sind Fotos im Datei Format JPG bzw. JPEG bis zu einer Dateigröße von 20 MB. RAW-Formate müssen vorher zum JPG umgewandelt werden.
  • Ideal wäre es, wenn du vor dem Hochladen die Fotos auf eine Größe von 1536 Pixel für die lange Seite bringst. Hier findest du die Anleitung, wie das in Lightroom funktioniert. Doch auch jede andere Bildbearbeitungs-Software hat die Möglichkeit, die Bildgröße zu reduzieren.
  • Mit dem Hochladen sicherst du zu, dass das Foto von dir selbst gemacht wurde. Lade niemals das Foto eines anderen Fotografen hoch! Solltest du das doch tun, riskierst du einen Rechtsstreit, der dich richtig teuer kommt.

Bis bald, pass auf dich auf und bleib gesund! 🙂
der Karsten

Fotografieren trotz Corona, Aufgabe Tag 50: “Regenbogen”

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Über die Aktion <em>Fotografieren gegen Corona-Panik</em>
Während in der Corona-Krise das soziale Leben in Deutschland weitestgehend zum Ruhen kommt, möchte ich mit dieser Aktion etwas gegen die Langeweile und Vereinsamung tun. Außerdem kannst du deine fotografischen Skills ausbauen und so nach der Krise besser fotografieren, als vorher.
Schau dir bitte dieses Video an, in dem ich die Aktion näher erkläre.
Wenn dich die weiteren Aufgaben interessieren, findest du sie alle hier in dieser Übersicht.

Die Aufgabe am Tag 50: “Regenbogen”

Lichtspiel an der Fassade der Harpa, dem Konzerthaut in Islands Hauptstadt.

Heute kommt die Aufgabe, dann endet meine Aktion Fotografieren trotz Corona.

Ihr verlangtet nach einer würdigen Aufgabe, daher habe ich mir mächtig Gedanken gemacht. Schließlich habe ich heute Morgen mit meiner Mentee Kate Fish im Rahmen eines Coworkings gesprochen und sie hatte eine fantastische Idee:

Erstelle 7 Fotos in den Farben des Regenbogens.

Nochmal zur Erinnerung, dies sind sie: Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Indigo, Violett.

Dabei willst du diese Teilaufgaben meistern:

  1. Sorge dafür, dass sich jede Farbe möglichst allein im jeweiligen Foto befindet.
  2. Außerdem willst du dir ein inhaltliches Thema suchen, mit dem du alle Fotos umsetzen kannst, z.B. 7 Fotos von Blumen, jeweils in den Farben des Regenbogens.
  3. Montiere diese Fotos dann als Collage zusammen. Nutze ein Onlinetool dafür oder eine Software.

Viel Spaß! 🙂

 

Hinweise zum Ablauf

Und hier noch ein paar Hinweise, damit unsere Hausaufgaben-Aktion hier gut gelingen kann:

  • Mach so viele Fotos wie du möchtest, wähle allerdings ganz streng nur die Besten aus. Dieses lädst du hoch, wie unten beschrieben.
  • Bitte nutze KEINE Archivfotos, denn du willst doch JETZT fotografieren.
  • Erlaubt sind Fotos im Datei Format JPG bzw. JPEG bis zu einer Dateigröße von 20 MB. RAW-Formate müssen vorher zum JPG umgewandelt werden.
  • Ideal wäre es, wenn du vor dem Hochladen die Fotos auf eine Größe von 1536 Pixel für die lange Seite bringst. Hier findest du die Anleitung, wie das in Lightroom funktioniert. Doch auch jede andere Bildbearbeitungs-Software hat die Möglichkeit, die Bildgröße zu reduzieren.
  • Mit dem Hochladen sicherst du zu, dass das Foto von dir selbst gemacht wurde. Lade niemals das Foto eines anderen Fotografen hoch! Solltest du das doch tun, riskierst du einen Rechtsstreit, der dich richtig teuer kommt.
  • Wir sammeln erst mal alle Fotos etwa eine Woche lang. Danach werden wir einen Teil der Fotos, an denen es besonders viel zu lernen gibt, in einem Webinar besprechen. Die Einladung zu diesem Webinar erhältst du per E-Mail in deinem Postfach, wenn du meinen Newsletter beantragt hast. Solltest du mal Newsletter noch nicht erhalten, kannst du ihn hier abonnieren.
  • Solltest du Mitglied in meiner Facebook Gruppe Fotografie-Praxis sein, dann kannst du natürlich auch dort deine Aufgaben veröffentlichen. Es wird täglich ein Beitrag zu diesem Thema dort veröffentlicht und dort werden ebenfalls die Termine für die Webinare bekannt gegeben.

Fotografieren trotz Corona, Aufgabe Tag 49: “Kalt-Warm”

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Über die Aktion <em>Fotografieren gegen Corona-Panik</em>
Während in der Corona-Krise das soziale Leben in Deutschland weitestgehend zum Ruhen kommt, möchte ich mit dieser Aktion etwas gegen die Langeweile und Vereinsamung tun. Außerdem kannst du deine fotografischen Skills ausbauen und so nach der Krise besser fotografieren, als vorher.
Schau dir bitte dieses Video an, in dem ich die Aktion näher erkläre.
Wenn dich die weiteren Aufgaben interessieren, findest du sie alle hier in dieser Übersicht.

Die Aufgabe am Tag 49: “Kalt-Warm”

Hier kommt die vorletzte Aufgabe, dann endet meine Aktion Fotografieren trotz Corona. Ich weiß, dass viele, die mitgemacht haben und so viel – quasi nebenher – gelernt haben, weitermachen möchten. Deshalb geht die Workclass bald mit Aufgaben weiter – als dauerhaftes Angebot zum fairen Energieausgleich.

Für heute ist die Aufgabe zumindest technisch recht einfach. Wenn du aber ein herausragendes Foto machen möchtest, musst du schon etwas mehr investieren: Fotografiere einen schicken Kalt-Warm-Kontrast.

Du weißt: Manche Farben wirken kälter oder wärmer als andere. Wir empfinden rot-gelbe oder orange Farben als warm, blaue bis grüne hingegen eher als kalt. In deiner Fotografie kann dir diese Wahrnehmung helfen, eine Aufnahme so aufzubauen, dass du durch den Kontrast zwischen warm und kalt Spannung ins Bild bringst. Halte also einen reizvollen Kontrast zwischen kalten und warmen Farben im Foto fest!

Klar könntest du einfach einen Gegenstand in warmen Farben auf einen in kühleren legen. Doch viel interessanter – also ausdrücklich gewünscht – ist es, solch einen Kalt-Warm-Kontrast in der freien Wildbahn aufzuspüren! Und damit meine ich nicht explizit Eichhörnchen: In der Landschaftsfotografie kann es ein warmer Vordergrund vor blauem Dunst sein, in der Architektur ein gelbes Haus mit einer blauen Himmelsspiegelung im Fenster, bei Makros ein rotes Blümchen vor einem Teppich blauer Blüten usw.

Viel Spaß! 🙂

 

Hinweise zum Ablauf

Und hier noch ein paar Hinweise, damit unsere Hausaufgaben-Aktion hier gut gelingen kann:

  • Mach so viele Fotos wie du möchtest, wähle allerdings ganz streng nur die Besten aus. Dieses lädst du hoch, wie unten beschrieben.
  • Bitte nutze KEINE Archivfotos, denn du willst doch JETZT fotografieren.
  • Erlaubt sind Fotos im Datei Format JPG bzw. JPEG bis zu einer Dateigröße von 20 MB. RAW-Formate müssen vorher zum JPG umgewandelt werden.
  • Ideal wäre es, wenn du vor dem Hochladen die Fotos auf eine Größe von 1536 Pixel für die lange Seite bringst. Hier findest du die Anleitung, wie das in Lightroom funktioniert. Doch auch jede andere Bildbearbeitungs-Software hat die Möglichkeit, die Bildgröße zu reduzieren.
  • Mit dem Hochladen sicherst du zu, dass das Foto von dir selbst gemacht wurde. Lade niemals das Foto eines anderen Fotografen hoch! Solltest du das doch tun, riskierst du einen Rechtsstreit, der dich richtig teuer kommt.
  • Wir sammeln erst mal alle Fotos etwa eine Woche lang. Danach werden wir einen Teil der Fotos, an denen es besonders viel zu lernen gibt, in einem Webinar besprechen. Die Einladung zu diesem Webinar erhältst du per E-Mail in deinem Postfach, wenn du meinen Newsletter beantragt hast. Solltest du mal Newsletter noch nicht erhalten, kannst du ihn hier abonnieren.
  • Solltest du Mitglied in meiner Facebook Gruppe Fotografie-Praxis sein, dann kannst du natürlich auch dort deine Aufgaben veröffentlichen. Es wird täglich ein Beitrag zu diesem Thema dort veröffentlicht und dort werden ebenfalls die Termine für die Webinare bekannt gegeben.

Fotografieren trotz Corona, Aufgabe Tag 48: “Fliegende Vögel”

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Über die Aktion <em>Fotografieren gegen Corona-Panik</em>
Während in der Corona-Krise das soziale Leben in Deutschland weitestgehend zum Ruhen kommt, möchte ich mit dieser Aktion etwas gegen die Langeweile und Vereinsamung tun. Außerdem kannst du deine fotografischen Skills ausbauen und so nach der Krise besser fotografieren, als vorher.
Schau dir bitte dieses Video an, in dem ich die Aktion näher erkläre.
Wenn dich die weiteren Aufgaben interessieren, findest du sie alle hier in dieser Übersicht.

Die Aufgabe am Tag 48: “Fliegende Vögel”

Heut fotografierst du mal Vögel in Bewegung!

Das muss nicht zwingend ein toller Greifvogel sein, eine Meise im Garten reicht völlig.

Wichtig ist, dass du lernst, wie das geht:

  • Stell deine Kamera auf Zeitautomatik.
  • Mach die Blende an deinem längsten Tele ganz auf, d.h. nimm den niedrigsten Blendenwert.
  • Bei Sonne stellst du dein ISO auf 400, bei Bewölkung oder im Schatten auf 800. Diese Werte gelten tagsüber, in der Dämmerung nimmst du deutlich höhere Werte.
  • Mach den Autofokus und den Bildstabi an, stelle den Autofokus auf AF-C oder AI Servo.
  • Nutze den mittleren Autofokus-Punkt und halte ihn immer ganz genau (!!!) auf dem Vogel. Ja, auch im Flug! Das musst du üben, daher diese Aufgabe.
  • Stelle den Ausschnitt so ein, dass der Vogel recht groß im Foto erscheint. Ja, auch das willst du nebenbei im Flug erledigen! Das musst du ebenfalls üben, daher diese Aufgabe.
  • Wenn du die Serienbild-Schaltung einstellst, kannst du mehrere Fotos pro Sekunde machen. Das erhöht deine Ausbeute, vor allem, wenn du die beiden vorgenannten Punkt kompromisslos beachtest!!!
  • Vögel gewöhnen sich recht schnell daran, dass Menschen im Gartenstuhl ihnen nichts tun. Deshalb warte geduldig, bis die Vögel kommen, anstatt hektisch hinterherzulaufen.

Bearbeite die Fotos und lade deine schönsten Fotos hoch. Ich will jedoch keine unscharfen Fotos sehen! Wenn du die Tipps oben beherzigst und dir Zeit nimmst, kommst du automatisch zu guten Ergebnissen. Also keine Ausreden! 🙂

Viel Spaß! 🙂

 

Hinweise zum Ablauf

Und hier noch ein paar Hinweise, damit unsere Hausaufgaben-Aktion hier gut gelingen kann:

  • Mach so viele Fotos wie du möchtest, wähle allerdings ganz streng nur die Besten aus. Dieses lädst du hoch, wie unten beschrieben.
  • Bitte nutze KEINE Archivfotos, denn du willst doch JETZT fotografieren.
  • Erlaubt sind Fotos im Datei Format JPG bzw. JPEG bis zu einer Dateigröße von 20 MB. RAW-Formate müssen vorher zum JPG umgewandelt werden.
  • Ideal wäre es, wenn du vor dem Hochladen die Fotos auf eine Größe von 1536 Pixel für die lange Seite bringst. Hier findest du die Anleitung, wie das in Lightroom funktioniert. Doch auch jede andere Bildbearbeitungs-Software hat die Möglichkeit, die Bildgröße zu reduzieren.
  • Mit dem Hochladen sicherst du zu, dass das Foto von dir selbst gemacht wurde. Lade niemals das Foto eines anderen Fotografen hoch! Solltest du das doch tun, riskierst du einen Rechtsstreit, der dich richtig teuer kommt.
  • Wir sammeln erst mal alle Fotos etwa eine Woche lang. Danach werden wir einen Teil der Fotos, an denen es besonders viel zu lernen gibt, in einem Webinar besprechen. Die Einladung zu diesem Webinar erhältst du per E-Mail in deinem Postfach, wenn du meinen Newsletter beantragt hast. Solltest du mal Newsletter noch nicht erhalten, kannst du ihn hier abonnieren.
  • Solltest du Mitglied in meiner Facebook Gruppe Fotografie-Praxis sein, dann kannst du natürlich auch dort deine Aufgaben veröffentlichen. Es wird täglich ein Beitrag zu diesem Thema dort veröffentlicht und dort werden ebenfalls die Termine für die Webinare bekannt gegeben.