Fotografieren trotz Corona, Aufgabe Tag 11: “High-Key”

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Ein High-Key-Foto enthĂ€lt nur sehr helle und weiße Motive

Zuletzt aktualisiert am 1. April 2020 von Karsten Kettermann.
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Über die Aktion <em>Fotografieren gegen Corona-Panik</em>
WĂ€hrend in der Corona-Krise das soziale Leben in Deutschland weitestgehend zum Ruhen kommt, möchte ich mit dieser Aktion etwas gegen die Langeweile und Vereinsamung tun. Außerdem kannst du deine fotografischen Skills ausbauen und so nach der Krise besser fotografieren, als vorher.
Schau dir bitte dieses Video an, in dem ich die Aktion nÀher erklÀre.
Wenn dich die weiteren Aufgaben interessieren, findest du sie alle hier in dieser Übersicht.

Die Aufgabe am Tag 11: “High-Key”

Ein High-Key-Foto enthĂ€lt nur sehr helle und weiße Motive

Du ahntest es sicher schon: Nach der Aufgabe “Low-Key” gestern muss ja auch mal das Gegenteil kommen. Also, hier ist die Aufgabe zum Thema High-Key.  🙂

Ein High-Key-Foto ist eines, das ein Motiv zeigt, das  ausschließlich aus weißen und sehr hellen Elementen besteht.

Finde also ein Motiv, das diese Bedingungen erfĂŒllt, ganz egal, was es zeigt. Falls du kein schönes “fertiges” Motiv findest, konstruiere dir eines: Arrangiere verschiedene weiße und sehr helle GegenstĂ€nde so auf einen sehr hellen Hintergrund, dass sie als Motiv zusammen Sinn ergeben und interessant aussehen. Diese GegenstĂ€nde sollten Struktur aufweisen, glatte OberflĂ€chen sind langweilig.

So sieht das Histogramm eines High-Key-Fotos aus

Wichtig ist jedoch, dass die Struktur, die OberflĂ€che der GegenstĂ€nde in diesem hellen Motiv erkennbar sein muss. Und zwar in allen Bildteilen. Diese Bereiche sind dann durchgezeichnet, das ist der Fachausdruck dafĂŒr. ErfĂŒllt dein Foto diese Kriterien, erkennst du, dass du alles richtig gemacht hast.

Was du nicht fotografieren willst: Mittelhelle oder noch dunklere GegenstĂ€nde oder Bereiche sollte es in einem solchen Motiv nicht geben oder diese sollten extrem klein sein. Auch eine einheitlich helle, glatte FlĂ€che, die das gesamte Foto einnimmt, ist nicht erwĂŒnscht.

Technik und Gestaltung

Technisch und gestalterisch gilt es mit folgenden Optionen zu spielen und daraus die fĂŒr deine Bild Idee passenden Möglichkeiten auszusuchen:

  • Die grĂ¶ĂŸte Herausforderung: Wenn du nur mit einer Automatik fotografierst, wird das Foto wahrscheinlich langweilig grau erscheinen. Daher willst du die manuelle Blichtungskorrektur nutzen, um die oben genannten Kriterien zu erfĂŒllen.
  • Alles andere, also Blende, Brennweite, Belichtungszeit usw. ordnet sich diesem Ziel unter. Das heißt, du wĂ€hlst sie so, dass sie die Bildwirkung optimal unterstĂŒtzen.
  • WĂ€hrend das Low-Key oft schwer und massiv wirkt, ist das High-Key oft locker, luftig, leicht. Du willst also alles tun, damit dein Foto so aussieht. Was hilft dabei? Wenig Schatten! Wie bekommst du das hin? Mit weichem Licht! Wie bekommst du Licht weich? Mit einem Diffusor und ggf. zusĂ€tzlich einem oder mehreren Reflektoren. Erinnerst du dich? Das hatten wir bei einer anderen Aufgabe (Makrolicht) schonmal. Auf diese Erfahrungen kannst du bei der heutigen Aufgabe zurĂŒckgreifen. Du besitzt das alles nicht? Dann bastel dir was.

Feedback zu den eingereichten Fotos

NatĂŒrlich gibt Feedback zu den Aufgaben, die vor einer Woche gestellt wurden. Schließlich sollen diese Aufgaben ja nicht nur eine BeschĂ€ftigungstherapie sein. Stattdessen will ich, dass du besser fotografieren lernst. Also veranstalte ich tĂ€glich kostenlose Webinare, in denen ich zu deinen Fotos ein Feedback abgebe und du Fragen stellen kannst. Hier geht es zu der Termineseite, auf der du auch die Zugangsdaten zu meinem virtuellen Seminarraum findest:

ZU DEN TERMINEN

Hinweise zum Ablauf

Und hier noch ein paar Hinweise, damit unsere Hausaufgaben-Aktion hier gut gelingen kann:

  • Mach so viele Fotos wie du möchtest, wĂ€hle allerdings ganz streng nur das Beste aus. Dieses lĂ€dst du hoch, wie unten beschrieben.
  • Bitte nutze KEINE Archivfotos, denn du willst doch JETZT fotografieren.
  • Erlaubt sind Fotos im Datei Format JPG bzw. JPEG bis zu einer DateigrĂ¶ĂŸe von 20 MB. RAW-Formate mĂŒssen vorher zum JPG umgewandelt werden.
  • Ideal wĂ€re es, wenn du vor dem Hochladen die Fotos auf eine GrĂ¶ĂŸe von 1536 Pixel fĂŒr die lange Seite bringst. Hier findest du die Anleitung, wie das in Lightroom funktioniert. Doch auch jede andere Bildbearbeitungs-Software hat die Möglichkeit, die BildgrĂ¶ĂŸe zu reduzieren.
  • Mit dem Hochladen sicherst du zu, dass das Foto von dir selbst gemacht wurde. Lade niemals das Foto eines anderen Fotografen hoch! Solltest du das doch tun, riskierst du einen Rechtsstreit, der dich richtig teuer kommt.
  • Wir sammeln erst mal alle Fotos etwa eine Woche lang. Danach werden wir einen Teil der Fotos, an denen es besonders viel zu lernen gibt, in einem Webinar besprechen. Die Einladung zu diesem Webinar erhĂ€ltst du per E-Mail in deinem Postfach, wenn du meinen Newsletter beantragt hast. Solltest du mal Newsletter noch nicht erhalten, kannst du ihn hier abonnieren.
  • Solltest du Mitglied in meiner Facebook Gruppe Fotografie-Praxis sein, dann kannst du natĂŒrlich auch dort deine Aufgaben veröffentlichen. Es wird tĂ€glich ein Beitrag zu diesem Thema dort veröffentlicht und dort werden ebenfalls die Termine fĂŒr die Webinare bekannt gegeben.

Das Feedback-Webinar

Klar, dass solch ein Thema eine Bildbesprechung braucht. Wir sprechen darĂŒber, welche Fotos gut sind und wo es noch Verbesserungspotential gab. Haben wir gemacht, hier ist die Aufzeichnung:

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102 Kommentare

  1. guten morgen karsten,
    ich möchte an dieser stelle mal danke sagen fĂŒr deine klasse aktionen.
    da ich immer noch ehrenamtlich in der seniorenresidenz aushelfe komme ich kaum zum fotografieren.
    nach 10-12 stunden aushilfe bin ich abends froh ins bett zu kommen.
    aber deine ganzen tipps und tricks und die möglichkeit sich die webinare anzusehen ist grossartig.
    die kannn ich dann umsetzen wenn es wieder etwas ruhiger wird.

    ich wĂŒnsche dir und all den anderen hier alles gute und bleibt gesund.
    liebe grĂŒĂŸe
    klaus

  2. Hallo Karsten,
    weißes GestrĂŒpp in weißem Blumenpott 🙂
    ISO 100
    Blende 16
    Zeit 3 sek.
    mit Fensterlicht und seitlich angeblitzt

  3. Hallo Karsten!
    Abgesehen davon, dass die Aufgaben (Low und High Key) doch etwas kniffeliger waren als gedacht, sind bei mir Fragen aufgetaucht. Da ich noch nicht mit Sicherheit sagen kann, ob ich bei den Webinaren dabei sein kann, stelle ich die Fragen schon jetzt. Vielleicht ist das ja nicht nur fĂŒr mich interessant.
    1. Eignet sich prinzipiell jeder Gegenstand dazu, damit ein High Key bzw. Low Key-Bild zu erstellen und es kommt nur auf die Umsetzung an?
    2. Bei High Key MÜSSEN Lichter ausgebrannt sein bzw. bei Low Key die Schatten abgesoffen, richtig? Sonst kein High bzw. Low Key?
    Die Frage fĂŒhrt direkt zur nĂ€chsten:
    3. Wie sehr dĂŒrfen / mĂŒssen denn die Lichter ausgebrannt bzw. die Schatten abgesoffen sein? Ich habe mehrere Bilder gemacht, die in unterschiedlicher AusprĂ€gung ausgebrannte Lichter hatten und ich wusste nicht, woran man erkennt, dass es zu sehr ĂŒberbelichtet ist?
    Beim ersten Frosch zeigen sich ausgebrannte Lichter nur ein wenig im Vordergrund unterhalb der FĂŒĂŸe und ein wenig an der Nase, beim zweiten Frosch sind der komplette Hintergrund, grĂ¶ĂŸere Teile der Nase und einige andere Stellen ausgebrannt.
    Die Frösche haben in der LR-Bearbeitung ĂŒbrigens nur ein wenig Klarheit, eine SW-Umwandlung, Profilkorrekturen und eine leichte S-förmige Gradationskurve bekommen, sonst nichts.
    Ich danke Dir nicht nur schon mal fĂŒr die Antworten, sondern auch noch mal fĂŒr Deine viele MĂŒhe und die tolle Aktion!
    Viele GrĂŒĂŸe,
    Maike

  4. War schwierig, da der Wind heute nicht mein Freund war. Trotzdem hatte ich Spass am Fotografieren der Pieris BlĂŒten im englischen Garten hinterm Haus.

  5. Hallo Karsten,

    vielen Dank auch von mir fĂŒr diese tolle Aktion! Ich hatte allerdings erst heute Zeit gehabt, eine Fotografie-Aufgabe zu erledigen, den Rest hole ich in einer ruhigen Stunde nach, versprochen!
    Die Aufgabe war schwieriger als gedacht. Ich finde mein Foto irgendwie nicht so spannend, wenn ich es mit den Fotos der anderen Mitglieder vergleiche.

    Beste GrĂŒĂŸe
    Stepan

  6. Meine Orchidee, das Bild habe ich wegen der Vignette zugeschnitten, sonst unbearbeitet. Manuelle Belichtungskorrektur +2, 1/40 Sek, f 22, 35mm.

  7. … fiel mir leichter als low key. Hat richtig Spaß gemacht. Bin gespannt auf die Verbesserungshinweise – Danke an Dich Karsten, fĂŒr dieses großartige Angebot.

  8. Jetzt erscheint es mir zu dunkel, aber es sollte noch “Zeichnung” im Bild sein… 90mm f/4 1/60s ISO 250 mit Licht von hinten, kein Blitz

  9. 2. Versuch: 90mm f/4,5 – 1/25s – ISO 400 – , +1,7 Korrektur, Blitz abgeleitet
    Ich hatte die Fotos auch noch wesentlich heller, was ich auch gut fand, daher bin ich gespannt, ob das auch noch HighKey ist..

  10. Öllampe

    Canon M10, 50mm, ISO 100, Blende 8, Belichtungszeit 1/200s, Belichtungskorrektur +2.
    Lichtquelle: Sonne
    Das Foto ist unbearbeitet.

    VG Rolf

  11. Hallo Karsten! Da heute morgen (Sonntag) leider keine Sonne scheint, musste ich mich mit dem Blitz behelfen. Beide Bilder sind mit 1/200, Blende 4 und ISO 1600 aufgenommen. Das erste Bild ohne Diffusor am Blitz, das zweite mit.

  12. Es gab zwei natĂŒrliche Lichtquellen (Tageslicht von rechts und schrĂ€g links). ZusĂ€tzlich habe ich einen selbst gebastelten Diffusor aus KĂŒchenpapier eingesetzt gegen das Licht von rechts, um die Schatten etwas aufzuhellen. Belichtungskorrektur +2.

  13. Hier mein Foto zum Thema High Key
    Kamera: Canon EOS 6D II
    Objektiv: Sigma 24-70mm F2.8 DG OS HSM
    Brennweite: 60mm
    Blende: 2.8
    Belichtungszeit 1/125 bei ISO 2000

  14. High Key war eine super Idee , sonst fotografiere ich Natur,Makro und Tiere.
    Das Foto besteht aus 3 Aufnahmen und mit Foto-Stakjn zusammen gesetzt
    Blende 2,5
    Belichtung 1/160sec
    Iso 100
    Brennweite 100mm

  15. So, jetzt komme ich auch mal dazu
    Gerne wĂŒrde ich mehr mitmachen, da ich es ja so super von Karsten finde was er da macht, danke Karsten.
    Ich bin im Moment in der Produktion die AtmungsgerÀte herstellen. (Die ja so gebraucht werden)
    So habe ich nicht viel Zeit um mitzumachen. Bin daher froh, dass es Aufzeichnungen gibt.
    GrĂŒsse aus der Schweiz
    MĂ€di

  16. Liebe MĂ€di, danke dir und deinen Kollegen fĂŒr deinen Betrag zur Herstellung der AtemgerĂ€te!
    Wohl im Moment am wichtigsten!
    Bleib gesund!!

    • Hallo Marion
      Es ist ein kleiner Beitrag, denke dass wir alle unseren Beitrag leisten in dem wir uns an die Regeln halten, in dem wir so tolle Sachen wie Karsten ermöglichen, Andere machen tolle Fotos die unserer Seele gut tun und sie stÀrkt. Ein Jeder auf seine Art.
      Bleib und bleibt auch gesund.

  17. Winterdeko nochmal vom Keller hochgeholt, auf Watte gesetzt und ewig rumprobiert.
    Mit weissem Karton Schatten von rechts aufgehellt.
    UnzÀhlige Versuche und Varianten probiert

  18. Und ich dachte schon Low-Key wÀre schwierig.
    Leider stand die Sonne schon ziemlich tief und warf ungewollte Schatten. Das Kopfkissen als Untergrund habe ich auch nicht gebĂŒgelt. 🙂 Das Foto ist mit Blitz und einer Belichtungskorrektur von +3 gemacht.

  19. Und gleich noch eins hinterher. Auch hier mit Blitz und Belichtungskorrektur von +3. FĂŒr diese Fotos habe ich die halbe Bude auf den Kopf gestellt 🙂

  20. Stilleben ZEN. Zwei Blitze und ein Dauerlicht. Erster Einsatz meiner neuen Blitze. An den letzen Schattenresten muss ich noch arbeiten… Datei ist nur zugeschnitten, sonst nicht bearbeitet. Freue mich ĂŒber mein neues Mini-Studio.
    Super Bilder von Euch !

  21. Vorbereitungen fĂŒr den Blaubeerkuchen, Teil 2:
    Mehl, Eier, Zucker, Messbecher…

    F 2.8, ISO 100, manuelle Belichtungskorrektur +2, 1/10 sek., ohne Stativ. Unbearbeitet.

    Den dunkelbraunen Fensterrahmen mit weißer Pappe verdeckt und wegen des direkten Sonnenlichts den großen weißen Regenschirm (der gestern bei dem SelbstportrĂ€t meiner Kamera und mir zugleich als Regenschutz gedient hatte) als Diffusor vor dem Fenster aufgespannt.

    Die drei Eier, auf denen nicht nur einer, sondern sogar je zwei dicke rote Stempel prangten, alle so zu drehen, dass keiner dieser sechs Stempel die Aufnahme verunziert, war schon eine Aufgabe fĂŒr sich! Und da die Deckelkonstruktion meiner VorratsglĂ€ser dem Thema High-Key nicht gerade zutrĂ€glich ist, hĂ€tte ich eigentlich fĂŒr das Foto den Zucker und das Mehl in weiße SchĂŒsseln umfĂŒllen mĂŒssen, doch das wĂ€re kein zum Kuchenbacken sinnvoller Arbeitsschritt gewesen, und mit Lebensmitteln spielt man nicht – schon gar nicht mit solch begehrter Hamsterware! 😉

    Übrigens lĂ€sst sich aus dem Foto unmittelbar auf die Arbeit eines RechtshĂ€nders schließen, wie mir im Nachhinein auffiel… 😉

  22. mein 1. High-Key-Versuch – gleiches Motiv nur ein wenig anders in Bezug auf die Helligkeit – ich hoffe ich hab es richtig gemacht – nur weiße GegenstĂ€nde bis auf den Löffel und die Glass-SchĂ€lchen fĂŒr Zucker und Milch. Wenn es richtig ist: Kann man sagen ob eines besser als das andere ist und wenn ja warum?

    • Es war mir wichtig, dass man die vordere Kante des Tassenrands gut erkennen kann – ich finde beim 2. Bild verschwimmt die Kante etwas – oder?

  23. Hallo Karsten,
    ObstblĂŒte aus unserem Garten. Ich habe in der Nachbearbeitung grĂŒne BlĂ€tter und den dunklen Zweig, an dem die BlĂŒte hing, entfernt, aber jetzt schwebt die BlĂŒte so haltlos im leeren Raum, das Bild gefĂ€llt mir nicht mehr. DafĂŒr aber eine helle old scool Vignette 🙂
    GrĂŒĂŸe – Ludwig

  24. Ich hoffe es ist nicht zu hell! Ich wollte unbedingt das Verwischte haben um die aktuelle “VergĂ€nglichkeit” zu symbolisieren, aber wollte nicht zu doll nach unten korrigieren…

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