Zuletzt aktualisiert am 31. Juli 2019 von Karsten Kettermann.
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Die Aufgabe für den Monat Mai 2017 hat das Thema: „Mai“
Du kennst sicher das Sprichwort „Alles neu macht der Mai“?!!
Doch was genau macht er da? Und was passiert mit dem Alten? Ist das auch noch sichtbar? Und wie kannst du das Neue sichtbar machen ??
Zeige mir, was der Mai für DICH bedeutet. Denk nach, verwirf die ersten drei Ideen (denn die wird jeder andere auch haben) und zeige mir, was der Mai für DICH Neues macht.
Du willst wissen, was es mit den Hausaufgaben auf sich hat? Dann lies unbedingt diesen Beitrag, in dem ich erkläre, wer teilnehmen darf und so weiter.
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Das Gewinnerbild
Hier nun das Gewinnerbild der Hausaufgabe Mai 2017:
Herzlichen Glückwunsch an Melanie Sinra Klügl für dieses stimmungsvolle Mai-Foto.
Weitere Teilnehmerergebnisse
Für jeden bedeutet das Entdecken des Themas „Mai“ etwas anderes. Herrlich, dass sich dies so vielfältig in den weiteren Ergebnissen der Teilnehmer widerspiegelt.
Besondere Erwähnung
Die Abstimmung über das Gewinnerbild war diesmal, wie so oft, sehr knapp. Nur zwei Likes hinter dem Gewinnerbild findet sich dieses Foto von Jennifer Tippkemper, das ich hier besonders erwähnen möchte. Denn hier stimmt wirklich alles!:-)
Klasse, wie das neue Leben in Form der Kirschblüte aus dem Stamm bricht, umrahmt von Flechten, die ja nun nicht unbedingt auf der Liste der schönsten Lebensform ever stehen. Umso größer ist der Kontrast zwischen Schönem und den etwas morbid wirkenden Flechten.
Toll, wie die Blüten nach den Regeln des Goldenen Schnitts platziert wurden und so die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Unterstützt wird diese Aufmerksamkeit noch durch die Unschärfe der anderen Bereiche im Bild, die ganz deutlich zeigen, was Jennifer zeigen wollte. Chapeau! 🙂
Besonders bemerkenswert ist, dass Jennifer erst vor 13 Monaten das Fotografiern lernte. Damals saß sie mit ihrer alten Kamera im Fotokurs und musste sich hier und da sagen lassen, dass diese oder jene Funktion an ihrer alten Kamera nicht vorhanden ist oder neuere Kameras irgendetwas besser können. Sie ließ sich nicht beirren und fotografierte weiter mit ihrer alten Canon.
Dieses Foto ist also wieder mal ein schönes Beispiel dafür, dass die Fotografin das Foto macht – und nicht die Kamera!
Weiter so, Jennifer! 🙂