Fotografieren trotz Corona, Aufgabe Tag 32: “Scharfe Vögel”

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Zuletzt aktualisiert am 5. Mai 2020 von Karsten Kettermann.
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Über die Aktion <em>Fotografieren gegen Corona-Panik</em>
Während in der Corona-Krise das soziale Leben in Deutschland weitestgehend zum Ruhen kommt, möchte ich mit dieser Aktion etwas gegen die Langeweile und Vereinsamung tun. Außerdem kannst du deine fotografischen Skills ausbauen und so nach der Krise besser fotografieren, als vorher.
Schau dir bitte dieses Video an, in dem ich die Aktion näher erkläre.
Wenn dich die weiteren Aufgaben interessieren, findest du sie alle hier in dieser Übersicht.

Die Aufgabe am Tag 32: “Scharfe Vögel”

Die Praxisübung heute lautet “Scharfe Vögel”. Also geh raus, nimm dir Zeit, ein paar Vögel zu beobachten und dann fotografier sie.

Solange sie irgendwo rumsitzen, ist das ja nicht so sehr das Problem. Aber sobald sie sich schneller bewegen, willst du unbedingt die Kehrwertregel einhalten. Du siehst, es gibt wieder einigen dazuzulernen.

Klar, dass du unbedingt darauf achten solltest, den Autofokus-Punkt genau auf dem Vogel zu platzieren.

Viel Spaß an der frischen Luft! 🙂

Feedback zu den eingereichten Fotos

In einem Feedback-Webinar habe ich die eingereichten Fotos besprochen, Verbesserungspotential aufgezeigt oder Gelungenes gelobt. Genau so, wie ich es auch mit deinen Fotos in der Inspiclass mache.

Außerdem habe ich über die erfolgreiche Scharfstellung, Belichtung, Perspektive, den Einsatz der Brennweite und alle anderen, relevanten Themen gesprochen bis hin zur Bildbearbeitung. All das zusammen ergibt die Themen, die wirklich wichtig in der Fotografie sind.

Hier ist die Aufzeichnung:

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168 Kommentare

  1. ein haufen …. (Moineaux )… sperlinge?; das foto habe ich august 2019 gemacht und das durchs Fenster , mit ein ausschnitt , ( denn das fenster lies seine spur ) , denn ich war nicht ganz dicht drann , sonst lassen die sich nicht blicken ,

  2. Hallo Karsten,
    leider ist es mir nicht gelungen Bild 0021 und 0030 richtig zu fokusieren.
    Hoffe auf einen Tip von Dir.
    Bild 0001 ist als Ersatz für die Vögel gedacht. Das hat sich nicht bewegt.

  3. Die letzten Meisenknödel vom “Winter” werden gerade bei uns im Garten verspeist. Hab die Kamera soweit eingestellt und dann mit dem Fernauslöser auf der Lauer gelegen 🙂

    • hallo Andy, out of Thema: bitte im Sommer weiter füttern! Während der Aufzucht der Jungen brauchen die Elternvögel heutzutage oft Hilfe, da es nicht mehr genug Insekten gibt. Die Insekten werden dann an die Jungen verfüttert und die Alttiere sind froh, wenn es noch Meisenknödel gibt. sG Monika

      • Hallo Monika, im Moment sollen die Meisen nicht gefüttert werden. Es gibt offenbar ein Blaumeisensterben an einem Bakterium, das Lungenkranheiten verusacht. Daher sollten die Vögel nicht zuviel Kontakt untereinander haben und die treffen sich ja an den Futterstellen. (www.geo.de/natur/22927-rtkl-tote-voegel-raetsel-um-massensterben-der-blaumeisen-geloest-wie-sie-jetzt-helfen)
        Kommt uns das bekannt vor??
        Gruß
        Elke B.

  4. Ein Turmfalke brütet in der Pappel genau gegenüber unsrem Haus und sucht sich die Mäuse vom Feld – leider nicht die in unserem Garten.

  5. Fotografieren trotz Corona, Aufgabe Tag 32:

    “Scharfe Vögel”

    Kehrwertregel: 1/750 > 600 chek!

    Olympus OM-D E-M5 Mark II M.Zuiko 40-150 2.8 Pro + MC-20 @ 300 (=600) mm F5,6 1/750 ISO 200

  6. Hallo zusammen,

    von mir gibt es heute einen Storch der sich gerade Material zum Nestbau sammelt.
    D810
    F/5,6
    1/2000
    ISO-500
    200 mm
    Weißabgleich Auto

  7. endlich mal ein Thema für mich 😉 Entstanden ist das Bild von der badenden Amsel am 17.4. an einer der letzten Wasserstellen bei uns. 600 mm an APS-C, dazu noch Crop, 1/1600, f6,3, ISO 400

  8. Hier kommt mein Rotkehlchen, angelockt mit einer Vogelstimmen App. Leider war es schon recht dunkel gestern. Von daher ist es nicht so knacke scharf, wie ich es mir gewünscht hätte. Aber ich habe auch gerade festgestellt, dass ich deine Anweisungen nicht wirklich befolgt habe: ich hätte die Blende weiter öffnen und die ISO eventuell höher stellen müssen, dann wäre die Zeit auch kürzer und ich hätte die Kehrwertregel beachtet….. Dafür ist es aber noch ganz gut geworden. Beim nächsten mal mache ich es noch besser!
    200 mm, Blende 8, ISO 1600, 1/160 sec

    • Mir gefällt das Foto trotz der etwas abgeblendeten Blende sehr gut- es gibt immer etwas zu optimieren. Dafür wirkt der Kontrast zu den weißen, zarten Blüten umso besser! Ich bin schon längere Zeit hinter einem Rotkehlchen her, aber es ist so scheu, dass ich es bisher nicht geschafft habe, es zu fotografieren. ;-))
      Die Idee mit der Vogelstimmen- App ist toll!
      Weiter so schöne Fotos!
      Kerstin

    • Wunderschöner Vogel und gut getroffen. Mit gefallen auch die zarten weißen Blüten um das kleine tierchen herum. Passt gut, finde ich. Ich bin ganz neidisch, das einzige Rotkehlchen, was ich in unserem Garten je gesehen habe, war eine Leiche, die eine der Katzen angeschleppt hat 🙁

  9. leider gab es nur 2 Arten bei mir am Futterhaus
    Türkentaube mit Blende F10 Bel. 1/160sec ISO 640 Brennw.600m aus der Hand
    Sperling mit Blende F10 Bel.1/ 320sec ISO 640 Brennw. 600mm m. Stativ

  10. Spontaner Zwischenstopp anlässlich eines Fahrradausfluges am 08.04.2020. Am 04.04.2020 hatte ich die Kamera bekommen und war noch gar nicht recht vertraut damit. Desto erstaunlicher für mich, was dabei herausgekommen war.

    Leicht aufgehellt, damit die dunklen Federn des Hahns besser zu erkennen sind.
    DMC-FZ200, 18:11, 1/320 sec, f/4, ISO 100, 392mm (35mm Äquivalent)

  11. Die Kehrwertregel hatte ich natürlich nicht im Kopf und hätte vermutlich auch noch gar nicht gewusst, wie ich den ISO-Wert einstellen kann.

    Etwas beschnitten.
    DMC-FZ200, 18:15, 1/250 sec, f/4, ISO 100, 1200mm (35mm Äquivalent)

  12. Meine Vögel sind ziemlich kamerascheu. Immer wenn ich mit meiner Kamera komme, fliegen sie weg und kommen nicht wieder 🙁 . Ein Rotkehlchen habe ich dennoch erwischt.

    • Ich finde das Foto sehr authentisch, auch wenn Dir der Hintergrund nicht gefällt, was ich nachvollziehen kann. Beim Durchsehen bin ich an dem Bild hängen geblieben. Mir gefällt es.

  13. Canon EOS D500, F 6,3, 1/500 Sek., Iso 3200, 300 mm
    Meine 1. Amsel, die halbwegs aussieht, freu!
    Der 1. Versuch hatte offensichtlich nicht geklappt.

    • Anmerkung von Ute: der 1. Versuch die beiden bzw. drei Bildr hochzuladen hat nicht geklappt. Ich schaffe immer nur eines hochzuladen.

  14. Canon EOS D 500, F 6,3, 1/250, Iso 3200, 300 mm

    Amsel Nr. 2, leider nicht mehr Luft über dem Kopf, sie war so flink unterwegs beim Sammeln der Insekten.
    Fühlte sich in meinem Beisein nicht ganz wohl und von meiner Kamera verfolgt.
    Möchte das Foto trotzdem zeigen, da ich den Rest schon ganz gut finde.
    Und habe mich jetzt doch getraut das Bild zu bearbeiten, stelle dazu das Originalfoto.

  15. Der Einzige Vogel der sich bei uns in der Nähe blicken ließ war dieser Buntspecht.
    1/500 sec. ; f/6.3 ; ISO 1600 bei 210mm an APS-C aus 4m Entfernug aus dem Wohnzimmer durch die Scheibe.

    • Ein schöner Gartenbesucher. Es handelt sich jedoch um einen Grünspecht. Der Buntspecht ist der schwarz-weiße Specht mit dem roten Fleck. Den siehst du auf meinem Foto.

  16. Es änderten sich die Lichtverhältnisse, ich schoss noch dieses Bild und als ich näher ans Fenster ging, flog er weg. :-((
    1/1250 sec. ; f/6.3 ; ISO 4000 bei 210mm an APS-C aus 4m Entfernug aus dem Wohnzimmer durch die Scheibe.

  17. Kraniche, in der Thermik vor dem Wiehengebirge kreisend

    Diese beiden Fotos entstanden schon im Februar, als ich von der Kehrwertregel noch nichts wusste. Aber wenn ich gerade anderweitig fotografiere und dabei plötzlich über mir die Rufe der Kraniche höre, rechne ich höchstwahrscheinlich auch jetzt nicht viel nach… 😉

    Kraniche 1: F 4.0, ISO 100, 1/800 s, 265 mm.
    Kraniche 2: F 4.7, ISO 100, 1/640 s, 522 mm.

  18. Ablösung beim Bebrüten des Geleges – Storchenpaar im Gegenlicht der tiefstehenden Abendsonne

    Derzeit gibt es hier eigentlich außer dem Kopf des jeweils brütenden Storches nicht viel zu sehen, doch als gestern hinter den Bäumen unverhofft ausgiebiges Begrüßungsklappern zu vernehmen war, rannte ich querfeldein, um schnell einen freien Blick auf die beiden Störche zu bekommen. So ergab sich ganz spontan dieses Foto – natürlich wieder ohne nachzurechnen…

    F 8.0, ISO 100, 1/250 s, 514 mm.

  19. sonst habe ich immer Vögel vor dem Haus, aber gerade dann wenn ich mal welche fotografieren möchte, sehe ich keinen einzigen. Daher nun ein Foto von einem Fasan der uns regelmäßig besucht ^^

  20. Enten beim Mittagsschlaf sind ja relativ leicht zu fotografieren. Nicht so einfach war das fokussieren mit dem alten manuellen Objektiv Leitz Elmar 135mm (BJ 60er Jahre) f4 1/320 ISO 200

  21. Ich finde alle Vogel-Fotos sehr schön und interessant. Da noch niemand Möven gepostet hat – schicke ich ein paar der streitlustigen Gesellen.
    Nikon D7500, Blende 5,6, 140mm, ISO 100, 1/1000 Sek

  22. Gestern Abend im Wald, kaum sichtbar und äußerst scheu… Trotz dieser Werte scharf geworden: Iso 1600, 270mm, f/5,6 1/200″ – Glück gehört eben auch dazu. In Lightroom bearbeitet – der Ausschnitt beträgt ca. 25% der Größe des Original.

  23. Auch hier die Werte: Iso 1600, 300mm, f/16, 1/320″ – trotzdem scharf… Diese Ringeltaube hat sich nur schwer durch das Blätterdach einer hohen Birke hindurch fotografieren lassen – aber ihre Neugier hat dann dieses Foto hervorgebracht. Und auch dieses Bild ist ein Ausschnitt, ca 30% des Originals.

  24. Den Eichelhäher habe ich am Ostermontag vor die Linse bekommen. Der Bussard ist leider nicht ganz scharf, hat aber eine “grüne” Unterseite (vermutlich von den Bäumen unter ihm).

  25. Bei der Suche nach dem Sonnenuntergang mit weißer Sonne wiedergefunden: Zufallsschnappschuss Schwalbe, am Steinhuder Meer. Ich hatte noch nie und habe nie wieder eine Schwalbe so nah gesehen. Glück muss man haben.

    Ein frühes Bild mit dieser Kamera, unbearbeitet.

    DMC-FZ1, Mai 18:01, 1/125 sec, f/3.7, ISO 50, 400mm (35mm Äquivalent)

  26. nach all den genialen Bildern noch etwas eher bodenständiges: ich wünscht ich wär ein Huhn…
    (APS-C, 210 mm, f/6,3, 1/500, ISO 400)

  27. Das sind alte Archivbilder. Durch den Bau des Ecovia do Litoral-Rad- und Fernwanderweg, der an der Saline vorbeiführt, wollten die Flamingos den fotografierenden Touristen nicht mehr länger Modell stehen. Es war zu beschwerlich 10-mal pro Tag aufzufliegen. Sie suchen nun geschütztere Plätze auf.

  28. Eine Taube – nicht auf dem Dach, sondern auf dem Gartenzaun, durstig und darauf aus, möglichst bald an das Wasser im Gartenteich zu fliegen. Leider ist es mir nicht gelungen, sie beim Anflug vom Nachbardach auf den Gartenteich zu erwischen, Habe nicht gut genug aufgepasst… und selbst wenn, hätte ich vermutlich Mühe, sie auf den Punkt scharf zu bekommen. Aber ich bleibe an den Thema dran.

    • Ich finde das Foto toll, Theresia! Die Farben ergänzen sich prächtig, das Violett des Bokehs ergänzt das Gefieder der Taube wunderbar! Auch die Bildaufteilung empfinde ich als sehr ausgewogen.

  29. Hier eine Alpenkrähe,

    die sind aber so sau schnell, hier habe ich eine die aber dann ins “Gestrüpp” geflogen ist
    ISO 800, f/10, 1/2000, 230mm

  30. Danke Karsten, also raus…etwas später, sodaß nicht mehr so viel Menschen unterwegs sind!
    Ich liebe das Steinhorster Becken in der Nähe von Rietberg und hier sind einige Aufnahmen entstanden, ebenso auf dem Weg dorthin!

  31. Leider habe ich keine Vögel vor die Linse bekommen: seit 10 Tagen sind keine Meisen mehr da :(( , wahrscheinlich der Seuche erlegen. Ein paar andere sind zu hören, aber kommen nicht an unsere Futterstelle. Also habe ich ins Archiv gegriffen.
    Möven im März fotografiert und
    Papageientaucher im August 2016 in Island

  32. In Rothenhusen wo ich fotografiere sind vor 20 Jahren Nandus aus einer Zucht ausgebrochen und streifen seitdem durch die Natur. Sie sind nicht zahm und für diese Aufgabe habe ich ein. 400er Tele benutzt. Aufnahme aus dem Sommer 2019.;))

  33. Heute war ich zwei Stunden auf der Jagd nach “scharfen Vögeln” unterwegs.
    Hier nun meine Fotos mit
    Canon 80D
    li: f 5,6 1/2500 sec. ISO 1600 225 mm freie Hand
    re: f 5,6 1/5000 sec. ISO 1250 250 mm Einbeinstativ
    Schafstelze

  34. Das hat auch schon mal besser geklappt… Kaum das ich das Haus mit der Kamera verlasse verstecken sich die Vögel in den Hecken und lachen über mich. Ich kann sie hören. 🙂 Eine Türkentaube war nicht ganz so pfiffig und ich konnte sie hinter ein paar Ästen doch noch erwischen. Direkt vor dem Flügel befindet sich ein Blatt das nur als grüner Schimmer erscheint, daher ist auch nur der Kopf scharf.
    FZ1000, F/5, 400mm, ISO 800, 1/4.000

  35. Wow, so viele schöne Bilder! Bei uns im Garten ist es immer schwierig, da unsere 3 Katzen leider Vögel jagen. Doch nach Ausgrabarbeiten zeigt sich immer eine Amsel, die auf einen ausgegrabenen Regenwurm hofft.
    Und gegen Abend ist im Bambus immer High Life! Da werden unter den Spatzen offenbar Neuigkeiten ausgetauscht. Beide Bilder sind in der Dämmerung entstanden mit ESO 70D.
    1. 270mm, f7,1, 1/500″, ISO 2000
    2. 220mm, f7,1, 1/500″, ISO 1000

  36. Storch im Anflug.

    Hier hatte ich Probleme mit der Bildaufteilung. Eigentlich wollte ich den Kopf/Körper nach der Drittelregel weiter nach rechts setzen, damit hätte ich den Flügel abgeschnitten. Gleichzeitig wollte ich dem Vogel auch genügend Raum in die Flugrichtung geben. Jetzt ist es halt so, wie es ist.

  37. Nachdem ich fast verzweifelt war, weil unterwegs ich wohl Vögel hörte aber sich keiner sehen ließ, habe ich mich doch im Garten mehrere Tage stundenlang auf die Lauer gelegt.Aber die kleinen sind so unglaublich flink,es war echt schwer die zu kriegen. Am Ende war ich erstaunt bei der Durchsicht, wie viele Bilder doch ganz brauchbar waren.
    Leider habe ich überwiegend Spatzen zu Besuch, und die sind schon extrem wuselig.

    Hier eine kleine Auswahl von den weiblichen.

    Alles mit Canon EOS 60D

    Bild 1 oben links: ISO400, 200mm, f3,2,1/800s
    Bild 2 oben rechts: ISO800, 200mm, f6,3, 1/6400
    Bild 3 unten links: ISO400, 200mm, f3,2, 1/3200
    Bild 4 unten rechts: ISO 400, 200mm, f3,2, 1/2500

  38. Hier hatte ich das Glück eine Meise und ein Rotschwänzchen zu sehen.
    Ausserdem ein Pärchen 😉

    Wieder EOS 60D

    Bild 1 oben links Meise: ISO400, 300mm, f8,1/800s
    Bild 2 oben rechts Spatzenmann: ISO 800, 200mm,f6,3, 1/500s
    Bild 3 unten links Rotschwänzchen: ISO400,200mm, f3,5, 1/1250s
    Bild 4 unten rechts Spatzenfrau: ISO 400, 200mm, f16, 1/125s

  39. So viele schön scharfe Vögel! Da kann ich nicht mithalten. Deshalb hier nur ein halber Hahn.
    Und wer aus Köln kommt, der weiß, wat ene halve Hahn iss

  40. Leider aus dem Archiv, aber die waren einfach besser. Das Licht, die Größe der Vögel… Ich glaube, es liegt daran, dass es ein APS-C Sensor mit langer Brennweite war.

  41. Da ist zwar leider nicht wirklich scharf (trotz Beachten der Kehrwertregel!), aber ich fand es ganz lustig, als hätte man die beiden einfach mal kurz in die Luft geworfen… Vollformat mit 300mm

  42. … ziemlich spät meine Aufgabenerfüllung, aber musste lange warten, bis mal Einer vorbeiflog … obwohl mitten in der Natur …
    Olympus 150 mm f/11 1/250 ISO 200
    Ja, der Vogel ist nicht scharf, sondern das Nisthäuschen. Ich hatte mit Kamera auf dem Stativ die Schärfe auf das Holz gestellt und gehofft -mit Blende 11auf das Holz-, dass der Vogel auch scharf ist. Da das Vöglein so schnell war, hatte ich alles vorbereitet und geduldig gewartet, bis er angeflogen kam – also nicht nochmal fokussiert. Wie kann man das besser machen?

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