Du suchst einen Foto Mentor?

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Zuletzt aktualisiert am 31. Juli 2019 von Karsten Kettermann.
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Foto Mentor gesucht? Gefunden!

Wie du mit deinem Foto Mentor deine Fotografie auf das nächste Level bringst.

Dein persönlicher Förderer coacht, berät und trainiert dich, damit du dich und deine Fotografie außergewöhnlich weiterentwickeln kannst.

Du willst besser fotografieren können, weißt aber nicht wie du das schaffst?

Im Internet findest du zwar kostenlose Hilfe, die aber leider immer sehr oberflächlich bleibt?

Du willst von einem erfahrenen Fotografen persönlich betreut werden und

  • jede deiner Frage qualifiziert beantwortet bekommen?
  • deine Fotos analysieren lassen, um zu wissen, wie du dich weiterentwickeln kannst?
  • Beratung und ein Training erhalten, das dich technisch und gestalterisch deutlich weiter bringt und so deine Fotografie wirklich verbessert?
  • dich dadurch in kurzer Zeit fotografisch außerordentlich weiterentwickeln?

 

Fotografie Mentoring ist die Lösung

Mentor war der Freund des Odysseus. Als Odysseus in den Krieg gegen Troja zog, bat er Mentor, sich um seinen Hausstand und seinen Sohn Telemachos zu sorgen. Der Begriff Mentor steht also für einen älteren, klugen und wohlwollenden Berater eines (meist jüngeren) Menschen. DAS will ich für dich sein!

In meinem Mentoring unterstütze, berate, trainiere und coache ich dich, damit du dich und deine Fotografie deutlich weiter entwickeln kannst.

Stell dir vor, du …

  • hast einen erfahrenen Fotografen “im Rücken”, der sich bei all deinen fotografischen Vorhaben mit Rat und Tat einbringt.
  • darfst in der Schatzkiste eines Profifotografen stöbern – und bekommst Kenntnisse vermittelt, die du sonst nur in einem Fotografie-Studium lernst.
  • verstehst Fotografie endlich so umfassend, dass dir praktisch jedes Motiv gelingt.
  • würdest dich innerhalb eines Jahres vom “blutigen” Anfänger zum Semiprofi erheben und stolz auf dich und deine Fotografie sein.

 

foto mentor
Gestatten? Karsten Kettermann

Über deinen Foto Mentor

Ich fotografiere selbst seit 34 Jahren, habe 13 Semester Fotografie studiert (und mit Dipl. Designer (FH) abgeschlossen) und 9 Bücher über Fotografie und Bildbearbeitung geschrieben.

Es gibt praktisch nichts, was ich nicht schon mal fotografiert hätte. Aus diesem großen Wissensschatz kann ich für dich genau die Lösung, Information oder Praxisanleitung hervorzaubern, die dich und deine Fotografie nachhaltig verbessern wird.

Ich habe in den letzten 23 Jahren bereits Tausenden Hobbyfotografen in Fotokursen und Fotoworkshops das Fotografieren erklärt. In vielen großen Firmen habe ich Mitarbeiter in der Fotografie gecoacht. Es gibt also praktisch keine Frage, die mir nicht schon einmal gestellt wurde.

Egal ob Technik, Bildgestaltung, Mindset oder das Kaufmännische – ich habe qualifizierte, verständliche und praxiserprobte Antworten und Unterstützung für dich!

Lies mal, was Teilnehmer meiner Kurse über meine Arbeit sagen:

foto mentor

 

Ergebnisse des Foto Mentorings

Je nach deinen Vorkenntnissen und deinen Wünschen können die Ergebnisse natürlich sehr unterschiedlich sein. Bist du ein …

Anfänger?Fortgeschrittener?Semiprofi/Profi?
  • Du gewinnst Sicherheit mit der Kamera und in der Bildbeurteilung (schon am Motiv!).
  • Du verstehst die technischen und gestalterischen Zusammenhänge und kannst sie für optimale Fotos nutzen.
  • Dich erwarten so riesige Fortschritte, wie du es dir wahrscheinlich heute nicht vorstellen kannst.
  • Wenn du das willst, kannst du dich innerhalb eines Jahres so weiterentwickeln, dass du die Fotografie zu deinem Job machen kannst – auch wenn du heute noch keinen blassen Schimmer hast.
  • Dann überwindest du deinen Stillstand, wenn es mal nicht weiter geht.
  • Mit dem Mentoring begreifst du, warum du immer wieder auf die gleichen Probleme stößt und weißt, wie du sie lösen kannst.
  • Du machst kleinere Schritte, die aber für deine Weiterentwicklung massive Auswirkungen haben – und zwar sehr positive!
  • Du kannst deine Fotografie so nachhaltig verbessern, dass sie ausstellungsreif ist, du dich an einer Hochschule für Fotografie bewerben kannst oder sie zu deinem Job machen kannst – wenn du willst.
  • Hol dir den fotografischen Feinschliff – wo immer du ihn benötigst.
  • Du entdeckst Optimierungspotential, das dich effizienter arbeiten lässt – in Fotografie und Bildbearbeitung.
  • Endlich kannst du dich auf Augenhöhe austauschen, kräftig dazulernen und so deine Fotokollegen oder Mitbewerber durch Kompetenz begeistern oder sogar abhängen.
  • Für Profis bringe ich auch dein Marketing auf ein zeitgemäßes Niveau.

 

Foto Mentor: Ein Beispiel

Mentoring ist sehr individuell. Wir erarbeiten nur das, was dich interessiert und weiter bringt. Lass mich dir am beispiel von Saba zeigen, was Mentoring bewirken kann.

Sabas Geschichte

Anfang Mai 2016 fasste Saba den Entschluss, fotografieren zu lernen.

Ganz tief in ihrem Herzen wuchs schon lange der Wunsch, eventuell mit Fotografie ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Sie hatte einige Babyfotografinnen entdeckt, ihre Fotos gesehen und sich sofort in diese Art zu fotografieren verliebt. DAS wollte sie auch können!

Doch sie hatte noch nie fotografiert und im Mittelhessischen sind gute Fotokurse sehr rar gesät. So suchte sie nach einem Anbieter für Fotokurse und fand mich. Mein Online-Fotokurs gefiel ihr, denn sie musste dafür nicht reisen, konnte die Inhalte in Ruhe Woche für Woche verstehen und ausprobieren.

Das tat sie während und nach dem Fotokurs intensiv und reichlich: Alle Verwandten, Bekannten und Freunde mussten als Modelle herhalten. Das klappte doch schon gut. Aber Babys fotografieren? Das muss doch sehr viel komplizierter sein – und dazu all die Deko und der Umgang mit dem Baby…

Also kam sie Ende Juni 2016 zu mir nach Hamm, um einen Babyfotografie-Workshop zu besuchen. Mit meiner Codozentin Grit vermittelten wir Saba die Basics: Posingtechniken für Babys, Deko- und Hintergrundeinsatz, Lichttechnik, Bildgestaltung, noch etwas Fototechnik für sehr geringe Schärfentiefe. Das alles wurde abgerundet durch Erfahrungswerte für Marketing, Preisgestaltung und alles, was Saba für die Selbständigkeit brauchen würde. Wow, so viel Neues!

Saba war wie elektrisiert! Sie folgte unserer Empfehlung, möglichst viele Testshooting zu absolvieren, um Beispiele für Ihre Arbeit zu haben. Nebenher stattete sie mit der Unterstützung ihres Mannes Karsten ein kleines, aber feines Fotostudio aus. Kaufte Haarbänder, dekorative Strampler, Stofftierchen, Deckchen und vieles andere, was sie als Deko für ihre Babyfotos brauchte.

Sie fotografierte wie besessen – und kam dabei rasant vorwärts. Doch hier und da ruckelte es: Sie stieß immer mal wieder an ihre Grenzen. Manchmal wurden ihre Fotos einfach nicht so, wie sie sie sich vorgestellt hatte. Alleine kam sie nicht weiter. Sie konnte niemanden in ihrem Umfeld fragen …

Sabas 1:1 Babyfotografie Mentoring

Dann entdeckte Saba mein Mentoringprogramm und entschied sich für die 1:1 Betreuung. Sie schätzte meine ruhige, besonnene Art und die praktisch umsetzbaren Tipps. Mit meiner intensiven Betreuung im 1:1 Coaching hat Saba in der Zwischenzeit allerlei Herausforderungen gemeistert (hier nur ein kleiner Auszug, praktisch die wichtigsten Meilensteine):

  • Porträt- und Babyfotografen nutzen häufig Vollformatkameras. Da diese verdammt teuer sind, wollte Saba nicht einfach irgendeine kaufen. Oder sich gar nur auf die Bewertungen Fremder verlassen. Also skypten wir eine Stunde lang, fanden heraus, welche Anforderungen Saba hatte. Ich empfahl ihr eine passende Kamera samt Objektiven, Saba kaufte und ist bis heute sehr zufrieden. Ihre Fotos sprechen ohnhin für sie.
  • Das richtige Licht zu finden war für Saba schwierig. Allzu groß war das Angebot, praktisch unüberschaubar. Blitz oder Dauerlicht? Wie viel Leistung würde sie brauchen? Wie groß sollte eine Softbox sein? Kann man das alles auch gebraucht kaufen? Nach einem kurzen Skype-Gespräch waren Sabas Anforderungen festgezurrt und ich suchte ihr das für ihr Budget passende Equipment raus. In einer Email erhielt sie alle Infos und Bezugsquellen, sie brauchte nur noch bestellen.
  • Der erste Einsatz des neuen Lichtequipments gestaltete sich schwierig. Saba hatte sich für einen Blitzkopf entschieden. Das Ausleuchten damit war so ganz anders, als draußen mit Tageslicht zu arbeiten. In einigen Telefonaten und Skypesitzungen habe ich ihr die Grundlagen der Blitztechnik vermittelt. Außerdem verriet ich ihr noch einige Spezialiäten der Lichtsetzung. Nach ein paar Tagen üben saß das alles, seitdem läuft es in Sabas Studio mit dem Licht.
  • Saba hat jeden Monat einige Testshootings absolviert und mir die Ergebnisse geschickt. Wir besprachen die Fotos und ich machte sie auf Verbesserungsmöglichkeiten in Technik und Gestaltung aufmerksam. Sie erstellte nicht nur Babyfotos, sondern weiterte ihre Arbeit auf Babybauchfotos und Familienbilder aus. In jedem neuen Bereich gab es anfangs viel zu besprechen und beim nächsten Shooting zu berücksichtigen. So lernte sie schnell und konnte bereits erste Aufträge annehmen. Diese Bildkritik läuft während der gesamten Zeit des 1:1 Coachings permanent weiter.
  • In der Zwischenzeit hatte Saba in meinem Lightroom-Onlinekurs das Bearbeiten der Fotos gelernt. Wann immer zwischendurch spezielle Fragen zur Bearbeitung auftauchten, erhielt Saba qualifizierte Antworten. Meist als kurze Videosequenzen, in denen ich genau zeige, wie es geht. So wurde Saba in kurzer Zeit ziemlich gut und schnell darin, nach einem Shooting die Fotos auszuwählen und zu optimieren. Wo nötig, brachte ich ihr auch einige Kleinigkeiten in Photoshop bei. Denn Lightroom kann einige wenige Arbeitsschritte einer Babyfotografin nicht leisten.
  • Dann kam eine Krise: Saba schaute viel zu häufig, was andere Bayfotografinnen machen. Das Gras auf Nachbars Seite scheint für uns alle ja gelegentlich viel grüner zu sein, als auf unserer. So fand Saba, dass alle anderen viel besser fotografieren würden. Wir telefonierten mehrmals sehr lange, ich zeigt ihr die gewaltigen Fortschritte auf, die sie vollbracht hatte. Denn Saba hatte vor nicht mal einem Jahr zum ersten Mal eine Kamera in die Hand genommen und war unfassbar weit gekommen. Jetzt wollte sie zu schnell zu viel Zuwachs an Gelassenheit beim Fotografieren, an finanziellem Erfolg und am besten noch einen riesigen Kundenkreis. Das alles sind Dinge, die in Ruhe wachsen müssen und die man nicht erzwingen kann. Ich verbot ihr, für einige Zeit bei anderen zu schauen und “verordnete” weitere Testshootings. Sie nahm meinen Rat ernst und übte sich in Geduld.
  • Damit sie ihre Arbeit zeigen konnte, wurde es Zeit für eine eigene Website. Nach einem Gespräch mit mir war klar, dass Facebook allein nicht ausreicht. Wir sprachen über die richtige Domain, die optimale technische Ausstattung der Website, die nötigen Inhalte und Suchmaschinenoptimierung. Während der Webentwickler an der Technik schraubte, schrieb Saba Texte und suchte die besten Fotos heraus. Bei der Bildauswahl half ich ihr, nur die allerbesten Fotos auszuwählen. Ziel sollte sein, dass Saba möglichst für genau die Aufträge gebucht würde, die sie am liebsten machte.
  • Im Februar 2017 kam ich für einen Praxistag zu Saba nach Hessen. Sie hatte mir vorher eine lange Liste geschickt. Darauf standen verschiedene neue Techniken, die sie in der Praxis mit einigen Modellen (Baby, Babybauch, Paar, Familie) testen wollte. Von morgens bis abends hat sie im Studio und outdoor fotografiert. Dabei flüsterte ich ihr immer über die Schulter Tipps zu, schlug Korrekturen an Technik oder Posen vor oder motivierte sie, noch mehr aus ihren Modellen herauszuholen. Von dem ganzen Tag bekam sie eine Videoaufzeichnung, in der sie auch später noch alles wiederholen kann.

Saba heute

Diese Zeilen schreibe ich im Oktober 2017.

Hier findest du Sabas Website. Das ist der aktuelle Stand.

Sabas Meinung

“Ich kann immer wieder nur betonen wie froh ich bin, dass ich Karsten kennenlernen durfte. Ohne ihn wäre ich nicht da angekommen, wo ich jetzt bin. Ich habe durch ihn so viele AHA- Erlebnisse erlebt wie nie zuvor.
Es hat auf einmal alles Sinn ergeben, wenn er mir was erklärt hat. Ich durfte jederzeit Fragen stellen und habe professionelle Antworten bekommen.
Wenn ich seine Meinung zu einem Thema oder meinen Fotos haben wollte und seine Antworten manchmal zuerst etwas hart klangen, bin ich im Nachhinein doch sehr froh, dass er immer ehrlich zu mir war! Er hat mir jederzeit genau begründen können, was ihm nicht gefallen hat. Denn nur so konnte ich aus meinen Fehlern lernen!
Zum Preis-Leistungsverhältnis kann ich nur sagen, dass sich jeder Cent gelohnt hat und ich es niemals bereuen werde, dieses Geld ausgegeben zu haben! Denn ich bekam unglaublich viel Input dafür und das brachte mich einfach weiter!”

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Foto Mentor: Mein Angebot

Mentoring ist so individuell, wie es nur sein kann. Daher habe ich für das Mentor-Programm eine eigene Internetseite erstellt. Schau doch mal vorbei:

FOTOGRAFIE-MENTOR

 

 

 

Noch Fragen?

Hier findest du einige häufig gestellte Fragen. Solltest du darüber hinaus Fragen haben, vereinbare doch ein kostenloses Beratungsgespräch.

<strong>Für wen ist dieses Mentoring geeignet?</strong>

Für fast jeden Fotografen! Klar kannst du auch Workshops besuchen oder völlig kostenlos im Internet nach Lösungen suchen. Doch oft bleibt auf Workshops für individuelle Fragen keine Zeit oder du weißt nicht, ob die Infos aus dem Internet wirklich funktionieren.

Wenn du individuell betreut werden willst und auf jede Frage eine qualifizierte und verständliche Antwort erwartest, dann ist ein Mentoring richtig für dich. Willst du schnell extrem viel lernen und klasse Fotos machen, dann schaffst du das niemals mit Workshops und dem Internet.

Das Mentoring ist aber ein Angebot für Praktiker! Wenn du lieber über Fotografie redest, anstatt zu fotografieren, dann rate ich dir von diesem Coaching ab. Das gilt auch, wenn du gar keine Zeit hast,  Fotos zu machen. Denn Fotografieren lernst du nur durch fotografieren. Nimmst du dir jedoch diese Zeit, wirst du massiv von der Fotokritik und meinen Tipps und Tricks profitieren.

<strong>Wieviel Zeit muss ich investieren?</strong>
Das kommt ganz auf dein Mentoring-Paket an. Nehmen wir mal als Beispiel das ganz große, Mentoring +++:

Für das Coaching selbst musst du insgesamt etwa 2 – 6 Stunden monatlich aufwenden. Denn diese Coachings dauern so lange, wie es halt braucht! Mit diesem Paket zünden wir deine absolute Schubrakete!

Dazu kommen Zusatztermine, wie z. B. virtuelles Coworking alle 3 Monate à 2 Stunden. Und E-Mail-Fragen zwischendurch, so viel du stellen willst. Für Notfälle hast du sogar meine Handynummer, damit ich dir bei Krisen oder Notällen während eines Shootings helfen kann.

Wie lange du zusätzlich mit fotografieren und Bildbearbeitung verbringst, hängt natürlich von deinen Motiven, deinen Ansprüchen und Wünschen ab. Doch diese Zeit zählt nicht, denn das ist der Spaß daran, oder? 😉

<strong>Wie lange dauert es, bis ich Ergebnisse sehe?</strong>
Oft muss dir nur jemand das Brett vom Kopf nehmen, damit du klar sehen kannst. Wenn du weißt, wie du bessere Fotos machst, kannst du bereits nach dem ersten Termin viel bessere Ergebnisse erwarten.

<strong> Kann ich das schaffen?</strong>

Fotografieren lernen ist eine simple Sache. Ich sage nicht, dass es leicht ist, sich vom “blutigen” Anfänger zum Semiprofi zu entwickeln. Aber es ist definitiv nicht kompliziert!

Es ist ein Zusammenspiel von Tun, Tun und … ach ja: Tun. Und dann musst du noch Machen. Einfach starten. Wenn Fotografie deine Leidenschaft ist, kommt der Rest von selbst. Und mit meiner Unterstützung ganz sicher! 🙂

<strong>Kann ich mit meiner Kamera teilnehmen?</strong>
Ja, auf jeden Fall – egal, welche Kamera du besitzt.

Fotografie funktioniert bei allen Kameras genau gleich. Von der einfachen Kompaktkamera für 70 € bis hin zur 7.000 € Profikamera – nur die Bedienung unterscheidet sich. Diese Bedienungsunterschiede berücksichtige ich bei meinem Mentoring natürlich für dich.

Beim Mentoring geht es darum, deine Fotografie zu verbessern. Die Kamera hat damit so wenig zu tun, wie ein Stift dafür verantwortlich ist, was du mit ihm schreibst. Wenn wir bei dem Beispiel bleiben: Das Mentoring bringt dich dazu, bessere Texte zu schreiben – unabhängig vom Stift. Also komm mit der Kamera, die du hast.

Sollte sich im Mentoring herausstellen, dass deine Kamera doch nicht optimal ist, berate ich dich zu einem möglichen Neukauf. 

<strong> Wie sind deine Lieblingskunden?</strong>

Meine Lieblingskunden sind weltoffene Menschen, die sich für Fotografie in all ihren Facetten interessieren. Sie sind wertschätzend, lieben die Freiheit und haben Spaß an kreativer Zusammenarbeit. Sie lieben es, neue Fotografie-Projekte ins Leben zu rufen und diese zu gestalten und aktiv umzusetzen.

Mein Mentoring wurden für Menschen entwickelt, die begeistert und ernsthaft daran arbeiten, ihre Fotografie zu verbessern.

Mein Mentoring bestehen aus Theorie und Praxis. Ich erwarte von dir, dass du beständig und mit Sorgfalt lernst und das Gelernte anwendest. Ich verspreche: Ich werde dich auf deinem Weg mit aller Kraft unterstützen und alles für dich hergeben, was ich habe.

Das Ziel: Deine Fotografie nachhaltig zu verbessern und deine PS auf die Straße zu bringen – und zwar in viel kürzerer Zeit, als du es ohne meinen Support je geschafft hättest.

<strong> Für wen ist das Mentoring nicht geeignet?</strong>

Ich wähle meine Kunden genau aus, daher auch das unbedingt notwendige (Kennenlern-)Beratungsgespräch. Manchmal sage ich nett aber bestimmt „nein“ zu den Personen, die ich für mein Mentoring als nicht geeignet halte. Der häufigste Grund: Diese Personen können in der geplanten Zeit nicht die Ergebnisse erreichen, die sie sich wünschen. Sie dann trotzdem zu coachen, wäre ihnen gegenüber nicht fair.

Es gibt noch weitere Kandidaten, mit denen ich mir keine Zusammenarbeit vorstellen kann: Den ewig Jammernden oder chronischen Skeptiker sowie den, der immer wieder Ausreden findet, warum er die von mir gestellten Aufgaben nicht erledigen konnte. Und auch die Menschen, die jede Facette des Mentorings in Frage stellen oder anfechten.

Wenn du zu diesen Typen Mensch gehörst, bitte ich dich mit allem Respekt, dich nicht für ein Mentoring anzumelden und hoffe, du verstehst, warum das so ist. Wir würden nicht gut zusammen arbeiten und ich möchte es vermeiden, dass du deine Zeit oder dein Geld vergeudest. Hart, aber fair, oder?

Mein Mentoring ist auch NICHT für Menschen geeignet, die aktuell kein Budget für Coaching, Training oder Mentoring haben. Wenn du dazu gehörst, ist das kein Grund zu kapitulieren. Wir alle erleben Zeiten der Knappheit und fast jeder hat bereits finanzielle Engpässe erlebt. Das ist völlig normal.
Stelle jegliche Investition in neues Equipment ein, denn das bringt dich nicht weiter. Spare lieber das Geld und lege es zur Seite, bis du dir das Mentoring leisten kannst. Denn der Fotograf macht das Foto gut, nicht die Kamera.

In der Zwischenzeit nutze gerne meine kostenfreien Angebote, von meinem wöchentlichen Newsletter, über meine Facebook-Gruppe bis hin zu Gratis-Webinaren. Diese kostenlosen Infos werden dir viele Tipps und Tricks, aber auch Denkanstöße geben und dich so einen weiteren Schritt näher an deine Ziele bringen.

Wenn es soweit ist, melde dich einfach und wir können mit dem Mentoring loslegen. Ich habe keine Eile und bin für dich da, wenn du mich brauchst.

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