Fotografieren trotz Corona, Aufgabe Tag 30: “Venus und Plejaden”

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Zuletzt aktualisiert am 27. April 2020 von Karsten Kettermann.
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Über die Aktion <em>Fotografieren gegen Corona-Panik</em>
Während in der Corona-Krise das soziale Leben in Deutschland weitestgehend zum Ruhen kommt, möchte ich mit dieser Aktion etwas gegen die Langeweile und Vereinsamung tun. Außerdem kannst du deine fotografischen Skills ausbauen und so nach der Krise besser fotografieren, als vorher.
Schau dir bitte dieses Video an, in dem ich die Aktion näher erkläre.
Wenn dich die weiteren Aufgaben interessieren, findest du sie alle hier in dieser Übersicht.

Die Aufgabe am Tag 30: “Venus und Plejaden”

 

Foto: Eckhard Risto

Heute und in den folgenden Nächsten sorgt eine besondere Konstellation am Himmel für einen besonderen „Lichtblick“: Unser Nachbarplanet Venus trifft nämlich auf die Plejaden, den „schönsten Sternhaufen des Himmels“. Das findet nur alle 8 Jahre so schön statt.

Wir fotografieren also die Venus und die Plejaden. Die Venus ist neben dem Mond der hellste Punkt am Abendhimmel. Die Plejaden findest du im Beispielfoto nebenan rechts unterhalb der Venus.

Ein seltener Anblick, den du nicht verpassen solltest. Je nach Wetter werden sogar die Staubwolken um die Plejaden erkennbar sein. Die Plejaden (Siebengestirn) sind Teil unserer Milchstraße und besteht aus sieben hellen Sternen. Sie sind ein offener Sternhaufen, der auch mit dem bloßen Auge zu erkennen ist.

Hol also heute Abend dein stärkstes Tele heraus und fotografiere diese Konstellation so groß wie möglich. Vorher willst du unbedingt die Aufzeichnung des Webinars von gestern ansehen, bei dem es um den Vollmond ging. Denn darin verrate ich kurz nach dem Beginn, wie du die Megapixel deiner Kamera nutzen kannst, um diese Aufgabe – zumindest für die Anzeige im Internet – möglichst optimal zu lösen. Denn du kannst einen kräftigen Ausschnitt nutzen, um Venus und Plejaden schön groß zu zeigen.

Du musst vielleicht nicht mal dafür aus dem Haus, vielleicht kannst du die beiden auch bei einem Blick aus deinem Küchenfenster entdecken. Doch dann musst du unbedingt das Licht im Raum ausmachen.

Viel Spaß beim Ausprobieren.

Technik und Gestaltung

Technisch wird es recht einfach, wenn du die folgende Praxisanleitung beachtest.

  • Nutze ein Stativ und einen Fernauslöser oder den Selbstauslöser, um nicht zu verwackeln.
  • Hol das längste Tele raus, das du besitzt. Zieh am Stativ alles fest an, damit die Kamera sicher steht. Fahr nur, wenn unbedingt nötig, die Mittelsäule heraus. Denn macht dein Stativ wackeliger.
  • Wenn irgend möglich, beziehe einen irdischen Vordergrund in das Foto mit ein.
  • Arbeite mit ISO 100 und stell deine Kamera auf den Modus M. Stelle Blende 5,6 und 1/2 sec ein. Mach ein Testfoto.
  • Die Venus ist wegen eines gleichmäßigen Wolkenhimmels, der sie ständig umgibt, fast immer strukturlos weiß im Foto. Nur mit starken Filtern lassen sich die Wolken herausarbeiten (Hintergrundinfos). Daher willst du bei der folgenden Bildbeurteilung darauf achten, dass das Foto mitsamt der Plejaden für dich insgesamt gut aussieht.
  • Sollte das Foto schon gut aussehen, dann herzlichen Glückwunsch.
  • Ist die Venus jedoch stark überstrahlt, stelle eine kürzere Belichtungszeit ein.
  • Ist das Foto zu dunkel, dann verlängere die Zeit.

Feedback zu den eingereichten Fotos

In einem Feedback-Webinar habe ich die eingereichten Fotos besprochen, Verbesserungspotential aufgezeigt oder Gelungenes gelobt. Genau so, wie ich es auch mit deinen Fotos in der Inspiclass mache.

Hier ist die Aufzeichnung:

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52 Kommentare

  1. Meine Bilder, hab ca. 70 Stk. mit dem Tele gemacht, waren immer die gleichen langweiligen Dinger, schwarzer Hintergrund und ein paar Punkte, bei max. Zoom ist die Blende irgendwo bei f6,7. Das sind echt langweilige Bilder geworden. Hab jetzt Bilder mit längerer Belichtung , 12mm f2.0 gemacht, ich weiß es entsprach nicht der Aufgabe aber so finde ich das Ganze schon besser….
    Bild1

  2. Leider war bei uns die Venus winzig klein und Plejaden auch keine zu entdecken, auch nicht mit starkem Fernglas!
    Nun hab ich ein älteres Foto gefunden und meine Frage ist: sind da die Plejaden dabei????

    • Hallo Manfred,
      Dein 4. Bild gefällt mir besonders gut! Venus erweckt den Eindruck, der Erde ganz nah zu sein- fast wie ein Mond. 🙂

  3. Hallo Karsten,
    schade, die Aufgabe ist einige Tage zu spät gekommen – anbei ein Bildschirmabzug aus dem Programm Stellarium – da sieht man, dass um den 06.04. herum gegen 21:30 Uhr der optimale Zeitpunkt für Venus und Plejaden gewesen wäre – dann standen Sie direkt beieinander (bzw. es gab sogar einen direkten “Durchgang”) und auch war die Konstellation noch weiter genug über dem Horizont.
    Am Abend der Aufgabenstellung waren die Plejaden im Süden Deutschland leider bei Eintritt der Dunkelheit schon so tief am Horizont, dass sie nicht mehr erkennbar gewesen sind.
    Bild 3 von Michael Fischer gefällt mir besonders, hier ist neben der Venus auch der Orion wunderschön getroffen – geht meines Erachtens an Stelle der Plejaden genau so gut.

  4. Venus und Plejaden stehen inzwischen schon recht weit auseinander. Mit großer Brennweite und zusätzlichem Vordergrand war es meiner Meinung nach schwierig, beide gut sichtbar zu vereinen. Die Blickrichtung Sonnenuntergang und der tiefe Stand der Plejaden machte die Sache etwas knifflig.
    Um die Aufgabenstellung kreativ umzusetzen, habe ich die Einstellungen variiert . ;-))

    • Kerstin, die Aufnahme ist einfach nur “Wow!”
      Nicht nur Farben und Klarheit, auch die Komposition ist beeindruckend. Mein Gefühl dabei: Demut

    • Ich kann mich meinen Vorrednern oder Vorschreiber ;D nur anschließen. Ein Bild mit echtem WOW Effekt! Großartig Kerstin. Wenn das meins währe, dann würde ich es auf jeden Fall ausdrucken lassen und aufhängen. Da kannst du Stolz darauf sein. Es gefällt mit auch besser, wie das Nächste. es ist irgendwie noch eindrucksvoller.

    • Tolle Aufnahme! Ich hab dreimal den Bildschirm abgewischt, weil ich dachte, ich hätte Staub darauf, aber es waren die Sterne.
      Ich habe die Aufgabe leider nicht hinbekommen, bei mir war nur die Venus (wenn überhaupt) zu sehen.
      Aber die Astrofotografie interessiert mich schon, ich muss wohl bei Karsten mal einen Kurs dazu machen.

    • Zur Aufgabe “Stolz machen”.

      Auch ich finde die Fotos von Kerstin super. Den Vorrednern ist nichts hinzu zu fügen.

      Ich finde man sollte aber nicht nur das Ergebnis, sondern auch die “Arbeit” die in diesen Bildern steckt honorieren.
      Dafür ein extra Lob von mir.

      VG Rolf

  5. Samstag Abend Versuch 1 / Frust
    21 Uhr, « tschüss Schatz, bis später»
    Auf den Hügel hinter dem Dorf hochfahren, Kamera aufstellen und ein paar Fotos vom späten Abendlicht machen.

    Wo sind denn jetzt diese Plejaden neben der Venus, sehe nur Staub auf der ungeputzten Brille.
    Mist, Karstens Aufgabe nicht ausgedruckt uns mitgenommen.
    Sternen App aufs Handy laden, nichts als Werbung, 6 Euro überweisen, App studieren.
    Kamera ausrichten und einstellen, aber inzwischen ist es stockdunkel.
    Mist, Taschenlampe vergessen (hab ich doch schon mal gehört).
    Handy mit Canon App und Sternen App und Taschenlampe gleichzeitig, das ist zu viel Technik.

    Einige Verzweiflungsfotos machen, zu Hause anschauen. Entweder alles schwarz oder Sternenstriche
    und die einzelnen Punkte waren nach dem Bildschirm putzen auch noch weg. (:
    Sehr viel gelernt, die Arbeit beginnt mit der Vorbereitung !!!

    Sonntag
    App studieren und ausprobieren.
    Die Fotos der Mitstreiter bestaunen. Auf das Bild 1 von Kerstin bin ich absolut neidisch.

    Herausgefunden, dass die Plejaden gestern schon unter dem Horizont verschwunden waren.
    Nächster Versuch, halt ohne Plejaden, sobald die Wolken weg sind.
    Hier das Foto vom warten….

  6. Ich habe in der Nähe von einem Jachthafen fotografiert. Es war zwar ganz dunkel, aber offensichtlich gibt es jede Menge Streulicht von der orange farbigen Hafenbeleuchtung. Denn mein Himmel ist nicht schwarz und auch nicht dunkelblau, er ist dunkel-braun :-((( Außerdem sind meine Sterne eher Striche geworden.

  7. Tolle Venusbilder hier … ich war völlig erfolglos. Venus hinter Bäumen, die ich nicht umgehen konnte, Frust ohne Ende in der kalten Nacht und mit max. Ausschnittvergrößerung schlieslich ein Ei. Die erste Aufgabe, die mich gefrustet hat … Himmelssterfotografie nicht mein Genre. Ich suche mir lieber Motive auf der Erde!!!

  8. es war wieder eine super Aufgabe. Angefangen habe ich mit einem 150-600mm.
    Diese Fotos habe ich am gleichen Abend gelöscht. Beim 2.Versuch habe ich mein 14mm Weitwinkel von Samyang drauf geschraubt . Das hat mich mehr begeistert. Die Venus war drauf und die Plejaden rechts darunter . Mehr hat mich begeistert,daß da noch die Starlink-Satelliten von SpaceX mit zu sehen waren.
    Einstellung : Blende 5,6 Belichtung 15sec ISO 800

  9. na ja, wenigstens die Venus! Leider keine Plejaden mehr, an dem Tag zogen leider Wolken auf und die hielten sich danach auch nopch ein paar Tage, so dass ich froh bin, überhaupt die Venus noch erreicht zu haben.

    Und für einen schönen Vordergrund hats auch nicht mehr gereicht!

  10. Wieder viel gelernt (Danke, Karsten) aber habe es nicht ganz hingekriegt. Mit Tele habe ich entweder die Venus oder die Plejaden mit Vordergrund nicht aufs Bild bekommen. Dazu muss man dann wohl aufs Land fahren, was ich zur Zeit nicht kann. Also habe ich es anders gemacht. Mit Lumix G81 14-140mm. Einmal mit ISO200, 14mm, f/3.5 und 15 Sekunden. Da hat die Venus so’n hellen Blötsch, liegt wohl an der Blende. Bei f/8 gab’s einen schönen Blendenstern, allerdings zuviel Rauschen oder zu lange Belichtungszeit und dadurch schon kleinste Sternspuren. Das zweite Bild mit ISO 640, 17mm, f5.6 und 10 Sekunden. Als “Beifang” lade ich ein Foto der Starlinks hoch, die hier gestern zwischen 21:24 bis 21:45 Uhr von SWS nach O über uns her gesaust sind. ISO640, 14mm, f5.6 und 10 Sekunden. Bei 30 Sekunden waren sie als durchgezogene Linien zu sehen.

    • Hallo Ingrid, sind die diagonalen Spuren auf dem unteren Bild die Musk-Satelliten? Sieht für mich so aus – von denen habe ich am späten Abend des 21.04. eine ganze Foto-Serie geschossen. In deinen beiden oberen Fotos sind Venus und Plejaden perfekt getroffen – Respekt!

  11. Mittwoch Abend, Versuch 2
    Schon besser (mit Vorbereitung)

    Astrofotografie schein ein ganz besonderes Pflaster zu sein.
    Mal schauen ob Karsten da mal einen Spezialkurs anbietet.

    Mein vorläufiges Fazit: Sternenfotos ohne Vordergrund oder Bezug zum “Boden”
    sehen nicht nach viel aus.

  12. Nochmal die Venus, sie stand gestern unter dem Sternbild “Fuhrmann” (haben wir nachgeschaut).
    Gut zu sehen, weil jetzt fast Neumond ist.

  13. Leider waren die Pleiaden schon weg. Dafür konnte ich es nicht lassen, die Venus so nahe als möglich heran zu zoomen, mit Sony 100-400mm und Telekonverter 1.4 = 560mm, zugeschnitten, aber sonst nicht geschärft etc. 🙂
    am 22.4. war sie sehr hell.
    3/5 Sek, f 8, ISO 400

  14. Wow, noch nie hat mich eine Aufgabe so frustriert wie diese! Und mal wieder (aber dies mal ganz besonders) habe ich mich wahnsinnig geärgert, dass ich nicht früher angefangen habe und Zeit hatte, den richtigen Zeitpunkt rauszufinden und zu erwischen! Ich hab eher gedacht, dass es so schwer schon nicht sein kann. Ich trau mich kaum es hochzuladen, aber vielleicht weiß ich ja danach was besser gegangen wär. Deine Anleitung habe ich genau befolgt, ich glaube um halb 11 abends war ich einfach nur viel zu spät dran. Hab mir eingebildet, dann ginge es besser. Es hat einfach überhaupt nicht funktioniert! Und Plejaden waren sowieso schon keine mehr da! So ärgerlich! Ach ja, sie ist hinter einer Astgabel, weil man sie so noch am besten gesehen hat. Das muss ich dringend nochmal besser machen! Als ich dann auch die Fotos der anderen angeguckt habe, oje…

  15. Wow, was habt ihr alle für tolle Bilder von der Venus und den Plejaden gemacht!
    Die Venus immer super zu erkennen, auch hier bei mir! Aber die 7 Schwestern haben sich hier nicht gezeigt!
    Nach mehreren Tagen, auch mit Vorbereitung, noch 2 Bridge-Kameras , sowie Steppmantel und Mütze, ist leider kein besseres Ergebnis bei mir herausgekommen…..leider!
    Aber das Thema fand ich spannend und werde es immer mal wieder versuchen!

  16. Die Venus – ohne Plejaden

    Nacht 1: Himmel von Cirren bedeckt.
    Nacht 2: Plejaden im Restlicht des Sonnenuntergangs schon mit bloßem Auge nur schwer zu erkennen, auf Fotos gar nicht. Etwas später: Himmel dunkler, mehr Sterne zu sehen, Plejaden stehen inzwischen zu tief.
    Nacht 3: Himmel lückenlos dicht bewölkt.
    Nacht 4: Plejaden nah über dem Horizont, nur noch zu erkennen, wenn man weiß, wo man suchen muss, wären aber auch schon zu weit entfernt von der Venus, selbst mit Weitwinkel. Alle möglichen Kameraeinstellungen durchprobiert, aber erfolglos.
    Nacht 5: Plejaden am Horizont nicht mehr auszumachen. Also nur noch die Venus. Erscheint als helle Scheibe aus konzentrischen Staubringen (Foto 1). Milchstraße auch später trotz wolkenlosem Himmel nicht zu sehen. Restlichen Sternenhimmel in unterschiedlichen Einstellungen zu fotografieren versucht: Die ganz wenigen auf den Fotos erkennbaren Himmelskörper sehen allesamt wie bläuliche bis rötliche Scheibchen aus. Der Pollenstaub, der die Luft trübt und die Sicht behindert, scheint in solchen Mengen vorhanden zu sein, als könnten sich allein daraus neue Sternensysteme entwickeln…
    Nacht 6: Also Venus ohne Tele, aber mit Landschaft, sprich: Bäumen. Im Gegensatz zu den Nächten zuvor nun aber sehr starker Wind, Bäume deshalb zu verwischt. Versuche es trotzdem.
    Nacht 7: Wolkenlos, aber weiterhin – eiskalter! – stürmischer Wind.
    Nacht 8: Himmel bedeckt. Gebe auf und wähle unter den Fotos von Nacht 5 und 6 eines aus (Foto 2).

    Foto 1: F 2.8, ISO 100, 2 s, 508 mm, Stativ. Nur zugeschnitten, sonst unbearbeitet.
    – Wie auch immer das seinerseits umringte Pünktchen links oben zustande kam…

    Foto 2: F 2.8, ISO 100, 2 s, 25 mm, Stativ.
    Oben rechts die Venus; Bildmitte unten über den Bäumen ganz schwach die Gürtelsterne des Orion.

  17. Keine leichte Aufgabe. Die Venus war schön zu erkennen nur die Plejaden waren nirgends zu sehen. Ich habe verschiedene Brennweiten versucht, allerdings ziemlich erfolglos. Letztendlich bin ich von den Vorgaben dieser Aufgabe doch ziemlich abgewichen. Das Foto ist aus dem Fenster gemacht. Die Bäume werden durch Laternen von unten beleuchtet. Es war sehr schön mal wieder in den Sternenhimmel zu schauen, das macht man viel zu selten. Ganz schön viel los bei uns im Luftraum, sogar in diesen Zeiten.
    FZ1000, Modus M, Manueller Focus, Brennweite 30mm, Blende 3, ISO 800, Belichtungszeit 20s (Stativ)

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