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Was brauchst du für eine Spezialisierung in der Fotografie?

Zuletzt aktualisiert am 31. Juli 2019 von Karsten Kettermann.
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Fängst du gerade an mit der Fotografie? Dann wirst du dich sicherlich fragen, warum ich dir schon jetzt etwas über Spezialisierung in der Fotografie erzähle, oder?

Ganz einfach: In der Fotografie funktioniert alles mehr oder weniger über den Einsatz einer Kamera und den richtigen Objektiven. Natürlich musst du als Fotograf auch noch so einiges auf dem Kasten haben, aber wenn du nicht das richtige Equipment besitzt, sind einfach bestimmte Dinge auch mit noch so viel Wissen schlichtweg nicht machbar. Also musst du wissen, was du evtl. noch brauchst, um bestimmte Fotos fotografieren zu können.

Insofern meint Spezialisierung hier nicht, dass du ab morgen nur noch in diesem Bereich arbeiten darfst. Sondern hier weise ich auf Equipment hin, das du für bestimmte Bereiche der Fotografie benötigst, um dort überhaupt arbeiten zu können oder herausragende Ergebnisse zu erzielen.

Ich setze für den folgenden Text die Kenntnis dieser Beiträge voraus:

Kaufberatung Kamera

Kaufberatung Objektive

Darin erkläre ich die Grundlagen, die für das Verständnis dieses Artikels wichtig sind. Die willst du vorher lesen, wenn du gerade erst in die Fotografie einsteigst.

Portraitfotografie

Mit Portraitfotografie meine ich alle Spielarten von Portraits: Einzel- und Gruppenportraits, Baby- und Babybauchfotos, Hochzeitsfotos, Familien, Kinderfotos und überhaupt alle Fotos, auf denen ein oder mehrere Menschen zu sehen sind.

In der Portraitfotografie gilt es als besonders schick, wenn du eine Person scharf vor einem möglichst unscharfen Hintergrund fotografieren kannst.

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Eine geringe Schärfentiefe, hier mit einem Tele 2,8/200 fotografiert.

Der Schlüssel zum Erfolg liegt hier im Einsatz besonders lichtstarker Objektive. Nur diese Objektive bieten besonders große Blenden (z.B. Blende 1,4), mit denen du eine geringe Schärfentiefe erreichst. Besonders geeignet für diese Art der Fotografie sind dann auch Kameras mit einem möglichst großen Sensor.

Profis setzen für die Portraitfotografie gerne Vollformat-Kameras ein, wenn dein Budget nicht ganz so groß ist, reicht aber auch durchaus eine APS-C-Kamera (auch Crop-Kamera genannt). An der Vollformat sind Brennweiten zwischen 50 und 135 mm häufig im Einsatz (mein Liebling: 85 mm), am besten natürlich mit einer Anfangsblende von 1,4 oder 1,8. An einer Cropkamera (APS-C) entspricht dies Brennweiten zwischen 35 und 85 mm.

Des Weiteren kommen in der Peoplefotografie auch noch Reflektoren, Diffusoren und wenn gewünscht oder erforderlich, auch großformatige Lampen oder auch Blitzköpfe zum Einsatz.

Nachtfotografie

Möchtest du nachts fotografieren? Das ist viel einfacher, als du heute vielleicht noch denken magst. Doch um eines kommst du nicht herum: ein stabiles Stativ! (Das gilt übrigens auch für das Fotografieren von Auto-Lichtspuren, Lichtmalerei, Feuerwerk, Gewitter u. v. a. m.)

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Nachts geht ohne Stativ gar nichts!

Ohne ein Stativ geht in der Nachtfotografie gar nichts. Nachts ist es dunkel, deshalb arbeitest du in der Regel mit wenig Licht und bedingt dadurch mit langen Belichtungszeiten. Und die kannst du nun mal nicht aus der Hand halten, schließlich bist du ja kein Stativ, sondern aus Fleisch und Blut gebaut.

Ganz anders ein Stativ. Wenn deine Kamera erst einmal auf dem Stativ steht, bleibt sie auch während sehr langer Belichtungszeiten von mehreren Minuten völlig unbeweglich. Natürlich vorausgesetzt, du stößt nicht selbst mit dem Fuß gegen eines der Stativbeine. Wird immer wieder gerne gemacht … 😉

Das war es auch schon, was du für die Nachtfotografie benötigst. Zumindest, was die Fototechnik anbetrifft. Warme Kleidung für kalte Nächte, ein Bodyguard für unsichere Gegenden und den Kick in den Hintern, um am Abend vom Sofa hochzukommen – dafür musst du schon selbst sorgen. 😉

Sportfotografie

Für die Sportfotografie bringen die meisten, auch günstigen Kameras eigentlich alles mit. Doch es gibt zwei Dinge, die vor allem die günstigen Modelle nicht liefern: Die Geschwindigkeit des Autofokus und eine hohe Serienbild-Geschwindigkeit.

Fotografierst du schnell bewegte Motive, wie es beim Sport fast immer der Fall ist, kommt deinem Autofokus eine besondere Rolle zu. Er muss einfach schnell genug sein, um die schnellen Bewegungen verfolgen zu können. Und da kommt der Unterschied zwischen den günstigen und den teureren Kameras ganz klar zum Vorschein: Die teureren Kameras haben immer die schnelleren Autofokus-Systeme eingebaut.

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Eine Herausforderung für langsamere Autofokus-Systeme.

Auch die Anzahl der Fotos, die du pro Sekunde fotografieren kannst, ist ein nicht ganz zu unterschätzendes Kriterium. Je mehr es sind, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass einer der Schüsse sitzt. So gibt es heute Kameras, die bis zu zwölf Bilder pro Sekunde machen. Dass du dafür natürlich einige Tausender mehr ausgeben musst, als für eine Einsteigerkamera, dürfte dir klar sein, oder?

Doch diese Geschwindigkeit hat auch Nachteile. Wann immer die Kamera gerade ein Foto macht, klappt der Spiegel an einer Spiegelreflexkamera hoch. In dieser Zeit siehst du nichts durch den Sucher – er bleibt schwarz. Und wenn du nun zwölf Bilder pro Sekunde machst, ist der Anteil der Zeit, in der du nichts durch den Sucher sehen kannst, relativ lang.

So kenne ich so manchen Kollegen, dessen Kamera zwar die Möglichkeit bietet, zwölf Bilder pro Sekunde zu fotografieren, aber trotzdem bleibt diese Funktion oft ausgeschaltet. Denn wenn du nichts durch den Sucher siehst, fällt es dir natürlich auch besonders schwer, dein Motiv zu verfolgen. Insofern solltest du, abgestimmt auf die jeweilige Sportart, deine Serienbildgeschwindigkeit entsprechend einstellen, was z. B. bei teureren Kameras möglich ist.

Je nach Sportart und deinem Standpunkt ist es in der Sportfotografie nötig, lange Brennweiten einzusetzen. Je weiter entfernt, umso länger sollte dein Objektiv sein. Während du beim Handball mit einer relativ kurzen Brennweite, auf der Torlinie stehend, noch ganz anständige Fotos hinbekommst, benötigst du beim Fußball eine deutlich längere Brennweite. Klar, oder?

Tierfotografie

Schöne Portraits von deinem Hund im Garten oder von deiner Katze auf ihrer Kuscheldecke kannst du natürlich mit ganz normalem Equipment und meist sogar mit deinem Kitobjektiv machen.

Wenn ich hier über Spezialisierung schreibe, meine ich Tiere im Zoo oder in freier Wildbahn, wo sie meistens deutlich weiter entfernt sind. In diesen Fällen brauchst du natürlich eine lange Brennweite.

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Fotografiert mit einem lichtschwachen Telezoom.

Wenn du häufig in Zoos fotografieren möchtest, reichen meistens Brennweiten zwischen 200 und 300 mm völlig aus. Solche Objektive sind günstig zu bekommen, wenn du keinen Wert auf eine besonders lichtstarke Variante legst. Und das musst du auch nicht, denn selbst die lichtschwachen Teleobjektive (zum Beispiel mit Blende 5,6) bieten meist eine sehr geringe Schärfentiefe, sodass der Hintergrund schön unscharf wird. Zäune oder Gitter im Hintergrund verschwinden damit in der Unschärfe!

Ein lichtstarkes Teleobjektiv: 2,8/80-200 mm von Tamron

Doch auch hier haben lichtstarke Objektive ganz klar ihre Berechtigung. Sie sorgen dafür, dass die Unschärfe im Hintergrund noch stärker ausfällt und so störende Elemente noch besser ausgeblendet werden können. Doch leider sind diese Exemplare meist recht teuer. Aber wenn du nun mal diese Fotos besonders schick machen möchtest, kommst du darum nicht herum.

Etwas anderes sind Tiere in freier Wildbahn. Hier sind die Tiere meist noch sehr viel weiter entfernt und du brauchst häufig noch längere Brennweiten. Und je kleiner das Tier umso länger muss die Brennweite sein. Ist ja klar: einen Spatz in 100 m Entfernung formatfüllend zu fotografieren braucht natürlich eine längere Brennweite, als einen Elefanten im gleichen Abstand.

Was die Vorteile von lichtstarken Objektiven anbetrifft, gilt auch in freier Wildbahn das für die Fotografie im Zoo Gesagte.

Landschaftsfotografie

10 – 20 mm: Genau das fehlt an einem “normalen” Kitobjektiv – zumindest für 100%ige Landschaftsfotografie.

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Die allermeisten Landschaften kannst du mit deinem Kitobjektiv fotografieren. Doch wenn du mehr möchtest, wenn du flexibler sein und damit einfach noch bessere Landschaftsfotos fotografieren möchtest, dann kommst du um ein Superweitwinkel nicht herum. Mit Brennweiten, die mehr in den Weitwinkelbereich gehen, als dein Kitobjektiv, kannst du in Landschaften die Vordergründe noch besser in Szene setzen.

An einer Vollformat wären das Brennweiten ab 14 mm. An einer Crop-Kamera fangen diese Brennweiten bei 10 mm an.

Fotokurs Island: Þingvellir
Da fotografiert, wo Island auseinandergerissen wird: Þingvellir

Solltest du ihn noch nicht kennen, hier ist der Nonplusultra-Merksatz für allerbeste Landschaftsfotografie:

Vordergrund macht Bild gesund.

Mit einem Superweitwinkel fällt es dir besonders leicht, das Bild gesunden zu lassen. 🙂

Makrofotografie

Normale Objektive haben alle eine Naheinstell-Grenze. So benötigt ein Teleobjektiv meist einen Mindestabstand von 1,50 m, und auch Universalzooms wollen mindestens mit einem Abstand von 30 cm vom Motiv eingesetzt werden. Gehst du einfach näher heran, sind diese Objektive nicht mehr in der Lage, zu fokussieren.

Ein 105er Makro: Da bekommt das Käferchen keine Angst! 🙂

Ganz anders sind Makroobjektive. Der große Vorteil von Makroobjektiven ist, dass du meist extrem nah an dein Motiv heran gehen kannst. Und damit bekommst du natürlich einen deutlich größeren Abbildungsmaßstab hin.

Makroobjektive gibt es üblicherweise in zwei Varianten, die besonders häufig eingesetzt werden. Als 50er und als 100er Brennweite. Ich empfehle dir ein Makroobjektiv um die 50 mm, wenn du am liebsten Blümchen fotografierst. Haben es dir hingegen die Krabbelkäfer angetan, dann solltest du über ein Makroobjektiv von 100 mm nachdenken. Die sind zwar oft etwas teurer, aber damit rückst du dem Krabbelkäfer nicht ganz so nah auf die Pelle – und er bekommt keine Angst und läuft nicht so schnell weg.

Doch dieser Luxus hat seinen Preis. Makroobjektive kosten, grob gesagt, zwischen 300 und 800 €. Doch wenn du in Zukunft sehr viele Makrofotos machen möchtest, gibt es für mich nur eine Empfehlung: Kauf dir solch ein Makroobjektiv. Jedes Mal wenn du es auf die Kamera schraubst, wirst du ein Grinsen auflegen, das dir für eine ganze Zeit lang erhalten bleibt.

Geheimtipp für Makro-Sparfüchse: Ein Satz Zwischenringe

Bist du nicht ganz so heiß auf Makrofotografie, sondern willst dich in diesem Bereich erst mal probieren oder nur gelegentlich Kleines fotografieren, dann habe ich einen Geheimtipp für dich: Kauf dir einen Satz von Zwischenringen!

Diese sind für 60 – 80 € zu bekommen und du kannst sie, entweder einzeln oder in jeder beliebigen Kombination der Ringe, zwischen Kamera und dein derzeit vorhandenes Objektiv schrauben (ja, auch wenn es “nur” ein Kitobjektiv ist!). Dadurch verlängert sich der Auszug und du kannst mit jedem Objektiv ganz nah an dein Motiv heran.

Verwendest du alle drei Zwischenringe auf einmal und ein Kitobjektiv, kannst du damit eine Honigbiene formatfüllend fotografieren! Wenn das nichts ist!!! Und solltest du irgendwann so angefixt sein, dass du dir doch ein Makroobjektiv kaufst, kannst du die Zwischenringe natürlich weiterhin einsetzen – und noch näher ‘ran!

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Brachte den Michael im Fotokurs zum Staunen, als ich dieses Motiv dank seiner frisch erworbenen Zwischenringe direkt von unseren Füßen “fand”.

Der Zubehörhandel bietet gerade für die Makrofotografie noch unfassbar viele andere Dinge an: Lupenfilter, Retroringe, Vorsatzachromaten, Balgengeräte und so weiter. Doch wenn ich dir einen Rat geben darf – lass das alles links liegen. Das sind alles nur halbgare Lösungen, mit denen du dich nicht herumschlagen willst.

Architekturfotografie

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Stürzende Linien sind in der Architekturfotografie ein lösbares Problem.

In der Architekturfotografie gibt es ein ganz großes Problem: Du bist ganz einfach zu klein! Zumindest im Vergleich zu der Architektur, die du fotografieren möchtest. 🙂

Eben weil wir mit unseren Kameras immer nach schräg oben fotografieren müssen, erscheinen Gebäude unten breit und werden nach oben immer schmaler. Das sind die sogenannten stürzenden Linien, die du natürlich später in der Bildbearbeitung ausgleichen kannst und auch solltest, was wiederum Können und natürlich Zeit erfordert.

Ein Tilt- und Shift-Objektiv von Walimex, dem Hersteller für Günstiges: Kostet nur 700 €!

Wenn du hingegen direkt bei der Fotografie diese stürzenden Linien ausgleichen möchtest, solltest du ein Tilt- und Shift-Objektiv einsetzen. Damit ersparst du dir die Bildbearbeitung.

Dieser Vorteil hat einen ganz happigen Preis. Mit Preisen ab 700 – 2500 € bist du dabei.

Das lohnt natürlich nicht für den gelegentlichen Einsatz, sondern nur, wenn du sehr regelmäßig damit arbeitest.

 

Keine Spezialisierung?

Ich hoffe ich konnte dir einen kleinen Einblick bieten, damit du weißt was du noch benötigst, um bestimmte fotografische Aufgaben zu meistern.

Sollte dich das alles nicht interessieren, dann meinen herzlichen Glückwunsch. 🙂 Dann wirst du wahrscheinlich zu den Menschen gehören, die mit einem Kitobjektiv, eventuell ergänzt um ein Telezoom, für ihr Leben lang glücklich sein werden. Das spart Geld! 😉

Auch so kannst du durchaus tolle Fotos machen! Doch wenn du dich doch irgendwann spezialisieren möchtest, weißt du ja nun, wo du nachlesen kannst.

Fehlt dir ein fotografisches Genre? Hinterlasse einen Kommentar, dann ergänze ich den Artikel.

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Karstenhttps://www.karsten-kettermann.com
Ich helfe dir – egal, ob Profi oder Hobbyfotograf – dabei, so zu fotografieren, wie du es dir schon immer vorgestellt und erträumt hast. Ob du also den Einstieg in die Fotografie suchst oder als Fortgeschrittener immer wieder an die gleichen Grenzen stößt: Ich unterstütze dich auf deinem Weg und zeige dir, wie du deine Vision von individueller Fotografie realisieren kannst. Ich habe Fotografie studiert, bin Buchautor für Fotografie und Bildbearbeitung und Fototrainer.
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14 Kommentare

  1. Lieber Karsten,
    ausser der Architekturfotografie interssiert mich bis jetzt alles.
    Deine Kurse und die Newsletter bringen mich weiter.
    Für einige die schon lönger fotografieren und schon fast nicht mehr wissen was sie fotografieren sollen, wäre vieleicht ein Thema kreative Fotografie interesant.
    Mal mit dem Zoomring spielen oder im Wald die kamera einfach mal nach oben kippen lassen ich kenn eben noch nicht so viele 🙁

    Gruss
    Tom

    • Hallo Sabrina,
      nein, diese Bereiche fehlen nicht wirklich: Sie sind nach meinem verständnis nur Varianten von Porträtfotografie. Alles, was ich über Portraits geschreiben habe, gilt 1:1 auch für deine fotografische Leidenschaft. 🙂
      Aber danke für den Hinweis, ich habe den Artikel ergänzt.

  2. Hallo Karsten,

    schönen Dank für die Informationen rund um dieses Thema. Deine Artikel sind wirklich genauso leicht verständlich wie Deine Kurse. Bis bald.

    Viele Grüße
    Frank

  3. Hallo Karsten,
    habe auch diesen Beitrag genossen und festgestellt, dass mir noch ein bisschen was an Equipment fehlt, aber es sich nicht so viel wie ich dachte, Danke dafür.
    Viele Grüße
    Jochen

    • Hey Jochen, gern geschehen. Das Foto macht ja ohnehin der Fotograf. Aber bestimmte Vorstellungen kannst du auch nur dann umsetzen, wenn du das richtige Handwerkszeug hast. Isso! 🙂

    • Wird auch DSLR genannt. Eine Kamera, bei der ein deutlich hörbares Klicken zu hören ist, wenn du ein Foto machst. Das kommt daher, dass ein Spiegel mit einer reflexartigen (also schnellen) Bewegung hochgeklappt wird. Danch kann das Licht durch das Objektiv bis hin zum Sensor gelangen – und das Foto ist im Kasten.
      Hier ein Beispiel für eine tolle, aber trotzdem bezahlbare DSLR, die ich selbst im Einsatz haben: Nikon D5300

  4. Hallo
    Danke für die ganzen Infos . Bis jetzt hab ich soweit alles verstanden:)
    Werde mich wenn mein Objektiv geliefert wird zum Anfänger Kurs anmelden.

    LG
    Marina

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